Olaf hockt in seinem Bonker, mitten in Berlin…
So langsam beginnt es dem Westen zu dämmern, dass sich die ukrainische Armee im Stadium der Auflösung befindet. Mit der Kapitulation in Mariupol/Asowstahl häufen sich die Berichte über Meutereien wegen mangelhaften Nachschubs oder gar Entsatz. Die Stadt Liman konnte nahezu unbeschädigt befreit werden, weil sich ukrainische Soldaten nicht wie in Mariupol verheizen lassen wollten. (Bilder aus der Region zeigen bereits Aufnahmen von einzelnen „Kindersoldaten“, … das „letzte wilde Aufgebot“ der Kiewer Faschisten. J.K.)
Die (russische Militär- J.K.)Operation neigt sich dem Ende zu und da sollte man darüber nachdenken, was anschließend auf Deutschland zukommen könnte.
Die Waffenlieferungen speziell der USA an die Ukraine erweisen sich teilweise als tödlich für die ukrainischen Soldaten selbst. Insbesondere die Haubitze M777 hat Qualitätsmängel und die Ausbildung der ukrainischen Soldaten daran ist ungenügend. Besonders fatal erweist sich aber das GPS-gesteuerte Zielsystem. Die russische Armee hat einen Weg gefunden, die M777 zu lokalisieren, sobald das Zielsystem aktiviert wird und das war´s dann. Sowohl die Kämpfer der Donbass-Republiken als auch die russische Armee haben mittlerweile massenweise westliche NATO-Waffen eingesammelt, die von flüchtenden Einheiten der ukrainischen Armee zurück gelassen worden sind.

Scholz (hat) wohl Putin nicht zugehört.
Putin hat ganz am Anfang gesagt, dass es nicht das Ziel ist, die ganze Ukraine zu besetzen. Scholz hingegen bezeichnet genau das als Ziel Russlands und kann dann behaupten, Russland wäre an etwas gescheitert, was sie gar nicht vor hatten.
Im Osten der Ukraine schließen sich die Kessel, die Nachschubwege funktionieren nicht mehr und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die unterversorgten ukrainischen Soldaten massenweise kapitulieren werden. Sehr geschickt hat Russland mit seinem Vormarsch auf Kiew verhindert, dass große Teile der ukrainischen Armee nach Osten verlegt werden konnten. Mehr wollte Russland an dieser Stelle nicht erreichen und deswegen haben sie sich aus prekären Positionen dort zurückgezogen. Jetzt ist es zu spät, denn der Weg nach Osten ist weit und es mangelt an Transportmöglichkeiten und Treibstoff. Der Osten und Süden des Landes ist für Kiew verloren. Russland betreibt schon in den befreiten Regionen massiv den Wiederaufbau. Der militärische Teil der russischen Operation in der Ukraine neigt sich seinem Ende zu.
Was aber wird das für Deutschland bedeuten? Wird Russland den Waffenstillstand mit Deutschland beenden?
(Was Peter Haisenko -J.K.- hier skizzierte ist spekulativ, aber nicht ganz unrealistisch.) Deutschland und Russland befinden sich – noch – im Zustand des Waffenstillstands. Einzig Kanzler Scholz scheint verstanden zu haben, was das bedeutet. Deswegen (scheint J.K.) er derart zurückhaltend mit direkten Waffenlieferungen in die Ukraine.
Direkte Lieferungen an ein Land, das Krieg gegen Russland führt, sind ein Bruch des Waffenstillstandsabkommens mit Russland (von 1945 – J.K.). Das aber gibt Russland das Recht, auch seinerseits den Waffenstillstand mit Deutschland als beendet zu erklären. Das heißt, Deutschland und Russland befänden sich dann wieder im (direkten – J.K.) Kriegszustand. Wohlgemerkt: Einen Friedensvertrag gibt es nicht.
(Rein rechtlich befinden wir uns also immer noch im „Großen Krieg“, der 1914 begann und 1941 mit dem Überfall der Deutschen -auf Druck der amerikanischen Finanzkreise- auf die Sowjetunion seine absolute Eskalation erfuhr. Einen Friedensvertrag DURFTE das Deutsche Reich 1918, später die BRD als Vasall der westlichen Alliierten mit der Sowjetunion nicht abschließen. Darüber hinaus unterliegt Deutschland immer noch der Feindstaatenklausel innerhalb der UN-CHARTA, so wie auch Japan. J.K.)
Was würden die Folgen sein?
Dazu ist anzumerken, dass Deutschland den Waffenstillstand mit den USA, England und Frankreich nicht gebrochen hat. Das wiederum heißt, dass es Seitens dieser drei kein Recht gibt, ihrerseits den Waffenstillstand aufzukündigen.
Aber Deutschland ist doch Mitglied der NATO und steht so unter dem Schutz derselben? Nicht einmal das wird der Fall sein. § 5 des NATO-Vertrags schließt die Hilfe für einen Mitgliedsstaat aus, wenn er der Aggressor ist. Das musste auch die Türkei lernen, als sie nach ihrem Überfall auf Syrien den § 5 gegen Syrien ausrufen wollte. Wenn man sich also an völkerrechtlich verbindliche Verträge hält, steht Deutschland der Schutz der NATO gegen Russland in diesem Fall nicht zu. (Allerdings hat die NATO sich bislang recht wenig um das Völkerrecht geschert, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen ging. J.K.)
Was kann Deutschland dann tun? Erneute bedingungslose Kapitulation!
Deutschland allein kann keinen Krieg gegen eine Atommacht führen. Der Zustand der Bundeswehr schließt ebenfalls schon die Idee aus, einen Waffengang gegen Russlands Armee auch nur anzudenken. Was bleibt? Nur die sofortige Kapitulation, bevor auch nur ein Schuss gefallen ist. Alles andere wäre Irrsinn und selbstzerstörerisch. (In Deutschland findet sich nicht einmal mehr jemand, der einen Schützengraben auszuheben im Stande ist. J.K.)
Was aber würde das bedeuten?
Ganz einfach: Die Regierung, die Verwaltung Deutschlands, befindet sich dann nicht mehr im Kanzleramt, sondern einen Kilometer entfernt in der russischen Botschaft. Der Statthalter dort hat dann das Recht darüber zu bestimmen, was in Deutschland abläuft. Ausgenommen die exterritorialen Exklaven, in denen sich die Amerikaner festgesetzt haben. Die bleiben unberührt von diesem Vorgang.
Wie nach dem 8. Mai 1945 (die Alliierten in Nürnberg J.K.), kann dann Russland Tribunale abhalten und die deutschen Politiker aburteilen, die für den Bruch des Waffenstillstands verantwortlich sind. Ja, Kanzler Scholz weiß das wohl und darum versucht er zu vermeiden, diesen Zustand mit direkten Waffenlieferungen an die Ukraine herzustellen.
…
Allerdings sollte man auch nicht übersehen, dass Deutschland, zumindest die deutsche Außenministerin, Russland bereits den Krieg erklärt hat. Sie setzt … bereits die Wirtschafts- und Finanzwaffe gegen Russland ein. Die Frage ist folglich, ob das schon ein Bruch des Waffenstillstands ist. (Sie setzt allerdings selbst alles daran, dass es so gemeint ist. J.K.)
Es ist nicht Deutschland, dass darüber entscheiden kann. Die nächste Konsequenz ist auch, dass Russland dann nicht mehr an Lieferverträge gebunden ist. Befindet sich Russland mit Deutschland im (faktischen J.K.) Kriegszustand, kann niemand erwarten, dass es weiterhin kriegswichtige Waren liefert. Der Gashahn kann zu gedreht werden, mit allen katastrophalen Folgen. Noch ein Argument für die sofortige Kapitulation.
Moskau hat die Samthandschuhe abgelegt
Seit acht Jahren hat sich Deutschland zur Partei für Kiew und gegen Russland gemacht. Seit drei Monaten extrem. Jetzt wird sogar die Forderung aus Moskau verdammt, Sanktionen aufzuheben, im Gegenzug für Getreidelieferungen. Wie kann man nur so arrogant sein zu glauben, Sanktionen ohne Ende verhängen zu können und dann zu erwarten, dass Gegensanktionen aufgehoben werden, ohne selbst dem „Feind“ auch nur einen Schritt entgegen zu kommen. Herr Habeck sagt sogar, dass hunderttausend Hungertote kein Argument wären, auch nur eine Sanktion gegen Russland aufzugeben. So, wie die Amerikanerin Albright 500.000 tote Kinder im Irak als angemessenen Preis erklärt hat. (Auch Madeleine Albright war einmal Außenministerin.J.K.)

Russland hat die Samthandschuhe ausgezogen und der Westen bekommt jetzt seine eigene Medizin zu schmecken. Aber anders als der Westen, hat Russland seine Gegensanktionen konditioniert. Moskau hat klar gesagt, was die Voraussetzung für die Aufhebung seiner Sanktionen ist. Und nein, ein Regierungswechsel ist da nicht enthalten.
Aber so, wie Kiew die Gelegenheit hat verstreichen lassen, unter guten Bedingungen einen Frieden auszuhandeln, könnte es auch Deutschland ergehen, wenn so weiter gemacht wird, wie bisher. Russlands Position wird eine der Stärke sein, wenn der Waffenstillstand aufgekündigt werden sollte. Dann wird es keine Verhandlungen geben.
Russland wird einfach bestimmen, wie es mit Deutschland weiter gehen wird. Lieber Herr Bundeskanzler, bleiben Sie standhaft und lassen Sie sich nicht von Hasardeuren verleiten, Russland das Recht zu geben, den Waffenstillstand seinerseits aufzukündigen. Die Folgen wären unabsehbar. (Oder vielleicht ist es die einzige Möglichkeit, aus der ganzen „Deepstate-Nummer“ heraus zu kommen. Das so genannte „Ende mit Schrecken“…J.K.)
…
Was meint A. Baerbock, wenn sie „erzwungene Grenzen“ niemals anerkennen will? Gehört sie (etwa) jetzt auch zu den „Reichsbürgern“?

(Oder versteht sie ganz simpel diese vielen Texte einfach nicht, die sie da immer vorlesen soll? Sind sie der Grund, weswegen das „Dummdidumm“ in der Außenamts-Verwaltung überhaupt angestellt worden war?…Wie auch immer, es ist einfach schlimm, dass sich eine russische Regierungssprecherin so sehr fremdschämt, wenn sie sich mit einer solch ungebildeten Ministerin abgeben muss…J.K.)
Quelle, in Teilen übernommen (und kommentiert): https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/womit-koennte-deutschland-konfrontiert-sein-wenn-die-ukraine-operation-beendet-ist/