Das Kapitel „Ernährung“ habe ich entlehnt und etwas in Form gebracht aus den „Perception-Gates“ (Urquelle: https://perception-gates.home.blog/2022/11/24/willkommen-in-der-insektoiden-welt/)
Eine persönliche Anmerkung vorab: Ich selbst versuche ersthaft vegetarisch zu leben. Das hat den einfachen Grund, dass ich die seit 15 Jahren währenden innerlichen Entzündungsprozesse durch das Vermeiden von tierischer Nahrung vorbeuge und therapiere. Im Speziellen betrifft das die Arachidonsäure, welche in Schweinefleisch enthalten ist und entzündungsfördernd wirkt. Meine Rheumaschübe sind seit der Weglassung von Schweinefleisch (jeder Art) merklich reduziert und wenn sie denn doch auftraten, wurden sie flacher. Seit dem Weglassen allen Fleisches spüre ich nicht einmal mehr die mir zum Alltag gewordenen Gelenkschmerzen.
Nicht zuletzt entwickelte sich bei mir die Erkenntnis, dass es mir nicht zusteht, andere Lebewesen (teilw. industriell) töten zu lassen, um sie dann exzessiv in mich hinein zu stopfen. Jedes Geschöpf ist für sich bereits ein Wunder der Natur. Wir Menschen stellen uns (völlig unberechtigt) über dieses Wunder und metzeln bedenkenlos alles nieder, was sich nicht dem Einflussbereich unserer entarteten Spezies entziehen kann.
Da ich mich als ein Wesen mit halbwegs intelligentem Bewusstsein verstehe, habe ich entschieden, das so nicht mehr mitzumachen.
Zweite Anmerkung: Vieles, aber nicht alles im Text der zitieren Webseite findet mein Gefallen und Zustimmung. Das ist natürlich und völlig normal. Einiges habe ich orthographisch verändert oder berichtigt, manches gar gekürzt. Die esotherischen Bereiche habe ich weitestgehend belassen. Allein aus dem Grund, weil ich dort weniger gut bewandert bin und den Vorsprüngen des Bloggenden seinen ihm zustehenden Raum gebe. Sollte doch ein Fehler verblieben sein, … so what…
Beginn der Arbeit mit dem Teilinhalt der Webseite „Perception-Gates“
Im alten Testament der Bibel gibt es klare Nahrungsgebote (5.Buch Moses). Nur werden die Ernährungsregeln im heutigen Christentum, im Gegensatz zum Islam und Judentum, schon lange nicht mehr erst genommen und praktiziert.
Warum?
Viele interpretieren Matthäus Kapitel 15, Vers 10 ff. als ein Freisprechen aller Ernährungsregeln durch Jesus. Ich denke diese Ernährungsregeln hatten immer mit Parasiten und dem „369-Muster“ zu tun und dass uns diese Regeln aus gutem Grund gegeben wurden.
Der Konsum von Schweinefleisch gilt im Judentum als „nicht kosher“ und im Islam als „haram“, somit ist der Verzehr in beiden Religionen streng verboten. Auch im Hinduismus wird aufgrund von spirituellen Gründen auf jegliches Fleisch verzichtet und Vegetarismus gefordert. Auch im Mahāyāna-Buddhismus und im Jainismus ist es verboten, Fleisch zu essen. Das Essen von Schweinefleisch ist eine der größten Sünden, die ein gläubiger Hindu begehen kann.
Es gibt einige (religiöse) Begründungen, warum der Verzehr von Schweinefleisch schädlich für das spirituelle Wachstum ist.
Schweine bieten sich als harmloses Ziel für böse Geister an. In Matthäus 8:28-34 treibt Jesus Dämonen aus Menschen aus. Danach baten die Dämonen darum, in die Schweineherde geworfen zu werden, weil sie in Schweinen ihre Zuflucht finden. Unreine Geister halten sich leicht in ihnen auf, und wenn man sie isst, überträgt sich der unreine Geist auf einen selbst.
Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist, … und der Zustand des Geistes bestimmt den Zustand der anderen beiden Teile. Der unreine Geist der Schweine schwächt deinen Geist und setzt dich leicht geistigen Angriffen aus allen Richtungen aus, wenn du nicht sehr betend bist.
Spirituelle Lehrer wie der phänomenale Master Co haben am eigen Leib erfahren wie das (Kundalini)Erwachen so lange blockiert war, bis er Schweinefleisch, Welsartige und Aale aus seinem Speiseplan verbannte. Sehr typische Nahrungsmittel in der philipinischen Küche.
Doch wie wir gleich sehen werden, zählen sie genau zu den Nahrungsmitteln, die man laut den meisten Religionen nicht essen darf. Danach machte Master Co schnell Fortschritte mit seinem spirituellem Erwachen und die Blockaden in seinen Chakren lösten sich.
Schweine sind Allesfresser. Von Maden, Kadavern, Insekten, Dreck, Fäkalien, Urin und sogar den eigenen Artgenossen fressen sie alles was ihnen vor die Schnauze kommt. Und daher können sie in ihrem Fleisch für den Menschen sehr gefährliche Parasiten und Würmer tragen.
Aber das ist mit Sicherheit nicht der einzige Grund (so gab es damals aufgrund fehlender Kühlung auch bei anderem Fleisch stehts die Gefahr von Parasiten und bakteriellen Krankheiten). Also warum wurde nur Schweinefleisch verboten? Es gibt auch die Theorie das Schweine mal vor langer Zeit Menschen waren und ihr Verzehr somit Kannibalismus wäre.
Sie könnten genetische Mutationen von Menschen durch die „El“ sein, welche die ihnen unliebsamen Menschen in Schweine verwandelten. Könnten Schweine menschliche Mutanten sein?
Klingt völlig verrückt ich weiß, aber lasst euch bitte mal drauf ein.
Kaum eine DNA der Tierwelt ist unserer ähnlicher. Ihre DNA entspricht zu 98% unserer menschlichen DNA!
Das macht Schweine sehr interessant für die Medizin und pharmazeutische Forschung. Wir können Schweinherzklappen und sogar ganze Schweineherzen in Menschen einpflanzen und sie werden seltener vom Immunsystem abgestoßen. Das geht mit keinem anderen Tier. Laboranten sind sogar schon so weit gegangen, einen Embryo eines Schwein-Mensch-Hybriden zu schaffen. Ihre Organe sind so angeordnet wie beim menschlichem Körper und ihr Stoffwechsel ist im Grunde genommen identisch zu dem von Menschen. So sehr, dass bereits Schweine gezüchtet werden, welche Spendeorgane für den Menschen produzieren.
Ein Einwurf meinerseits: Neuerdings werden auch die während der sogenannten „Pandemie“ gesammelten und katalogisierten menschlichen DNA für die Weiterverarbeitung vorgehalten. War ja schließlich alles freiwillig.
Wenn ein Medikament beim Schwein wirkt, geht man davon aus, dass es auch beim Menschen wirkt – deshalb sind Schweine auch unverzichtbar in der Forschung.
Die Haut von Schweinen ist der menschlichen vollständig ähnlich (in Dicke und Fettverteilung) und wird daher bei Brandopfern eingesetzt, sowie von Chirurgen und Tätowierern zum üben genutzt. Schweine sind tatsächlich auch überdurchschnittlich schlau – eine der schlausten Tiere überhaupt. Sie spüren Empathie auf dem Niveau wie wir Menschen. Schweine leiden auch unter den selben Gen- und Protein Fehlfunktionen wie wir und den damit verbundenen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinsons und Fettleibigkeit.
Schaut mal in die Augen eines Schweins, die Wimpern sehen natürlich menschlich aus. Auch die restliche Haarverteilung ist den Unseren extrem ähnlich.
Nun, wenn Schweine tatsächlich wie Menschen sind, müssten sie dann nicht auch wie Menschen schmecken? Um das zu wissen müsste man natürlich wissen wie Menschenfleisch schmeckt… Fragen wir doch mal ein paar Kannibalen was sie dazu sagen…😉
Kannibalen sind sich einig: Schweinefleisch und Menschenfleisch schmecken so identisch, dass man keinen Unterschied merken würde, wenn man nicht weiß das man da gerade Menschenfleisch isst.
Na lecker…
Der Verzehr von Menschenfleisch ist nicht ungefährlich, aber genauso ist es der von Schweinefleisch. Wer einmal gesehen hat, wie Schweine ihr Leben in den Mastanlagen leben, dem vergeht der Appetit auf der Stelle. Also blenden wir Menschen es aus. Darin sind wir ja auch geübt.
Sind Schweine eine genetische Mutation der „El“ aus uns Menschen? Verbietet Gott (jedweder Religion) deshalb ihren Konsum? Weil sie nie von ihm geplant waren und daher als „unreine“ Tiere gelten, im Sinne von gepanschten Genen?
Es gibt aus der griechischen Mythologie die Geschichte von der mächtigen Hexe Circe (oder Kirke), die unliebsame Menschen mit ihrem Zauberstab in Schweine verwandelt.
Homer bezeichnete Circe auch als Göttin – keine Frage, sie war ein Plasma/Vril induzierter „El“. Ihre Opfer waren meist Männer, oder Frauen auf die sie Eifersüchtig war. In der Geschichte lockt sie die Gefährten des griechischen Helden Odysseus in ihr Haus, gab ihnen einen unheilsamen Kräutertrank und verwandelt sie mit ihrem (Vril-)Stab in Schweine. Von der manipulierenden und bezaubernden Art von Circe leitet sich auch der Begriff „jemanden bezirzen“ ab.
Wir wissen überhaupt nichts über die molekularen und genetischen Transmutations-Kräfte dieses Plasma und unserer gestohlenen Vergangenheit.
Behaltet einfach einen offenen Geist: Fand dies vor langer Zeit tatsächlich statt? Könnte das tatsächlich der Ursprung des Schwein sein? Die Wissenschaft hat bis heute enorme Schwierigkeiten sich zu erklären wie sich die starke genetische Ähnlichkeit zu den Schweinen in der sogenannten „Evolution“ erklären lässt. Ist schließlich entgegen des Dogmas: „Vom Niederen zum Höheren“. Wenn man sich manche Leute so ansieht, stimmt dieser Le(e)hrsatz sowieso nicht.
Im Buddhismus ist das Schwein auch ein Symbol für eines „der drei Gifte“.
Also den drei Wurzel-Kleshas: Moha (Ignoranz und Verwirrung), Raga (Gier, sinnliche Anhaftungen), Dvesha (Ablehnung, Hass). Diese drei Gifte werden als drei einem Wesen innewohnende Leiden oder Charakterfehler betrachtet, die die Wurzel von Taṇhā (Begierde) und damit teilweise die Ursache von Dukkha (Leiden, Schmerz, Unbefriedigung) und Wiedergeburten sind.
Das Schwein steht für Ignoranz und ist die Wurzel dieser drei Gifte – der Wurzel allen Leidens. Im Bhavacakra, der symbolischen Repräsentation des Samsara Kreislaufs aus Leben und Wiedergeburt, werden die drei Gifte zentral in der Mitte gezeigt,… dargestellt als Schwein, Huhn und Schlange.
Es ist schon faszinierend wie verdammt häufig dieses Konzept auch in der Popkultur gespiegelt wird.
Doch es gibt noch mehr Beispiele in denen Menschen durch eine Form der Magie in Schweine verwandelt wurden. Es ist definitiv ein Muster zu erkennen. Haben sie sich alle an dem griechischen Mythos orientiert? Oder steckt eine vergessene Wahrheit aus einer längst vergangenen Zeit dahinter? Zum Beispiel „The Worst Witch“.
Oder in der Serie „Disenchantment“ von Matt Groening wird ein Prinz durch Magie in ein Schwein verwandelt. Und wir wissen ja wie gerne Matt, der Erschaffer der Simpsons, uns die Wahrheit vor die Nase hält…. (Beide vorgenannten Beispiel-Videos sind bei YT gesperrt worden)
Auch in Sabrina verwandelt eine Hexe Männer in Schweine. Ich meine hallo? Was ist so spannend an einem alten griechischen Hexen Mythos? Das er ständig wiederholt wird? Ich denke die Kotrolleure unserer Realität, zeigen uns so die Wahrheit hinter unserem Speck auf dem Teller.
Die italienische Künstlerin Laira Maganuco fabrizierte auch diese … „Kunst“… warum diese Faszination mit diesem Konzept?! Vielleicht, weil dahinter eine unbequeme Wahrheit aus unserer Vergangenheit steht, die sie auf diesem Wege im Gedächtnis wachhält?
Klingt verrückt, ich weiß.
Aber ich bin mir sicher, dass da was dran ist. Justin Roiland, der Schaffer von dem Cartoon „Rick and Morty“ (der voller esoterischer Wahrheiten steckt), hat zum Spaß eine Pseudo-Religion mit dem Namen „Pigs are Human“ gegründet.
Die Prämisse der Religion: Menschen werden nach dem Tod als ein Schwein wiedergeboren und Schweine werden nach dem Tod als Menschen wiedergeboren. Justin Roiland, der auch mit dem Freimaurer und Disney-Cartoonist Alex Hirsch befreundet ist, weiß genau was er da „zum Spaß“ in das Bewusstsein der Öffentlichkeit legt.
Das Thema ist einfach nur extrem faszinierend… Im Koran wird auch mehrmals beschrieben wie Gott Menschen zur Bestrafung in Affen verwandelte (z.B. in 2 Al-Baqara, 65-66 oder in 7. Al-A’raf 165-166). In 5. Al-Ma’ida wird sehr eindeutig beschrieben wie Allah die Menschen die ihn besonders erzürnt haben in Affen, Schweine und Götzendiener (also vermutlich Statuen) verwandelte. Letzteres wird in den Phasen der Apokalypse noch eine Rolle spielen. Und der Affe ist natürlich ein weiteres Tier mit dem wir zu über 98% genetisch verwand sind (zumindest bei Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans – die teilweise selbst reine Pflanzenfresser sind).
Nicht nur der Islam spricht davon, auch ganz andere Ecken der Welt haben noch den Zugang zur Wahrheit: „In Borneo glauben die Menschen, dass Orang-Utans den Menschen überlegen sind. Einige glauben, dass die Menschen von Orang-Utans abstammen, und andere, dass sich Menschen in Orang-Utans verwandeln, wenn sie sterben. Einer Legende zufolge waren Orang-Utans schlechte Menschen, die von den Göttern für ihre bösen Taten bestraft wurden. Sie wurden in den Wald verbannt und mit rotem Haar bedeckt.“
Viele Wahrheitssuchende hinterfragen aktuelle Entwicklungen in Politik und Wissenschaft, aber akzeptieren blind die Geschichten über unsere Vergangenheit – insbesondere über die darwinsche Entstehung der Welt und der Menschen.
Es gibt so vieles was wir über unsere Vergangenheit nicht wissen. Alles ist vollkommen invertiert worden – heute stammen angeblich wir von den Affen ab und nicht umgekehrt. Es ist alles unter einen riesigen Berg aus Lügen vergraben worden. Versteckt im Nebel des Vergessens. Das Buch „Verbotene Archäologie“ listet Artefakte, die menschlichen Ursprungs sein müssen und auf 200-300 Millionen Jahre bestimmt wurden. Wie geht das alles zusammen?
Beweisen können wir das wohl nie… trotzdem reichen diese Puzzlestücke, um den Appetit auf Schinken und den leckeren Bacon zu verderben.
Und wenn es nur um die Gesundheit geht: Der mittlere Osten hat nachweißlich die niedrigsten Krebsraten der Welt und das liegt an dem im Islam vorgeschrieben Ramadan, also dem periodischem Fasten, in dem der Körper Tumorzellen aushungern und sogar zur Energiegewinnung abbauen kann.
Vielleicht spielt aber auch der Verzicht auf Schweinefleisch eine Rolle. Hochverarbeitetes Fleisch, wie z.B. Wurst, erhöht das Risiko auf Darmkrebs und Wurst besteht meistens aus Schweinefleisch. Doch es gibt noch andere Nahrungsgebote in der Bibel. Hasen, Gänse, Enten, Vögel, Krebse, Schalentiere, Weichtiere, Insekten, Schlangen, Amphibien und Fische ohne Schuppen und Flossen zählen ebenfalls zu den unsauberen Nahrungsmitteln.
Gemüse, reife Früchte, Nüsse, Honig, Milch, Butter, Eier, Käse, Getreide, Rind, Schaf, Ziegen, Fische mit Schuppen und Flossen, Wild/Reh, Kalb, Truthan und Huhn sind lt. christlicher Ordnung, in Ordnung.
Trotzdem sollen wir nun alle (natürlich zum Schutz des Klimas) Insekten und hormonstörendes Soja fressen. Die zwanghafte Verabreichung von Insekten wird die Überschreibung des Energiemusters vorantreiben. Der Push dazu, Insekten zu essen, wird von Tag zu Tag schlimmer.
Proteine und Fette aus Rind, Huhn und Fisch werden uns mit jedem Tag immer madiger gemacht. Teurer und rationierter soll es werden, denn es schädigt die Umwelt, „verschwendet“ Wasser, fördert Pandemien und ist ein CO²-Killer. (Alles Tiefschlaf-Argumente).
Auch hier wird im Namen einer lebensbedrohlichen Krise aus dem „sollten“ früher als uns lieb ist ein erzwungenes „müssen“ werden.
Klima-Lockdowns werden bereits offen als notwendige Maßnahme propagiert. Die internationale Energy Agentur fordert in ihrem neuen Bericht Maßnahmen zur flächendeckenden Modifizierung des privaten Verhalten nach dem Modell der „Pandemiebekämpfung“.
…Was glaubt ihr, wodurch sie das Fleisch ersetzen werden? Getreide, Insekten, Soja und – die Leichen von Toten? Wie im Film Soylent Green… der Film aus 1972 spielte ja in einer „fiktiven“ Dystopie des Jahres 2022. Und heute, in der echten Dystopie 2022, gibt es die Selbstmord-Podsdie der Film vorhergesagt sagt tatsächlich (und Futurama auch).
Es wird kommen, denn all das wurde prophezeit. Lasst uns mal den ersten Brief an Timotheus anschauen, Kapitel 4 (1-5).
Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. Sie verbieten die Heirat und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen, die Gott doch dazu geschaffen hat, dass die, die zum Glauben und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt sind, sie mit Danksagung zu sich nehmen. Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut und nichts ist verwerflich, wenn es mit Dank genossen wird; es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch das Gebet.
In der englischen King James Übersetzung steht statt „bestimmte Speisen“ ausdrücklich „meats“, also Fleisch!
Eine weitere Prophezeiung die sich vor unseren Augen „verwirklicht“. Hier wird auch nochmal klar, dass jedes Essen was von „Gott“ erschaffen wurde, also dem energetischen Muster des Torus entspricht, auch gut zum Verzehr geeignet ist.
Das impliziert wiederum, dass die (oben zitierten) Nahrungsgebote deutlich machen, welche Lebewesen nicht von „Gott“ geschaffen wurden. Also aus einem anderen Energiemuster bestehen (wie z.B. Insekten & Meerestiere) und bei einer Öffnung in unserer Konstrukt eingedrungen sein könnten.
Oder eben auch Mutationen durch die El sind (Schweine). Das Eingreifen in den „Code“, also unsere DNA, scheint dem Schöpfer besonders zuwider zu sein.
Im ersten Matrix Film gab es eine (wie ich finde) sehr klare Anspielung auf den wahren Existenzgrund der Parasiten. Neo ist „verwanzt“ und kann erst aus der Matrix geholt werden, wenn man ihm die Parasiten-Maschine aus dem Darm gezogen hat. Hier wird symbolisch gezeigt wie wichtig ein sauberer Darm für unser „Erwachen“ ist…
So fühlen sich die energetischen Parasiten schonmal in unseren Körpern wohl, aber sie ernähren sich letztendlich von der elektromagnetischen Energie unserer Emotionen.
Besonders niederschwingender Energien wie Trauer, Angst, Panik, Hass und Schmerz. Das sind extrem starke (man könnte fast sagen kalorienreiche) Energien und im Gegensatz zu hochschwingenden Energien sind sie die einzig verdaubaren für diese Parasiten.
Die folgende Grafik zeigt die Schwingungsfrequenz verschiedener Emotionen in Hertz. Wer über 200Hz oder deutlich höher schwingt, ist für diese Wesen unattraktiv, denn das halten sie nicht aus. Ein konstanter Zustand davon ist für viele Menschen eher unrealistisch, trotzdem sollte man konstant danach streben und ein Gespür dafür entwickeln.
Sie nutzen jede Möglichkeit sobald man drunter fällt. Scham- und Schuldgefühle sind für sie besonders attraktiv (unter 30Hz).
Deshalb wälzen sie die Schuld für alle ihre Verbrechen kollektiv auf die Menschheit ab (Stichwort „Klimawandel“, „Pandemie“ usw.). Sie ernähren sich auch von den Frequenzmustern Trauer, Angst, Verlangen, Wut und Stolz.
Wir sollten daher sehr auf unsere Gedanken und Taten achten, alten Schmerz loslassen und in die Schwingungsmuster Mut, Bereitschaft, Akzeptanz, Vernunft, Liebe, Freude, Frieden und Erleuchtung kommen.
Das geht nur wenn man sehr bewusst den Moment lebt und nicht ständig im Rauschen der Welt gefangen ist. Bei Scham- und Schuldgefühlen (und der damit verbundenen Angst) muss man vor allem an den unteren drei Chakren arbeiten.
Letztlich ist das Verzehren von Schweinefleisch keiner Höherentwicklung eines Menschen zuträglich. So, wie du deine Nahrung behandelst, behandelt die Nahrung irgendwann dich.
Anhang:
Arachidonsäure im Schweinefleisch ist entzündungsfördernd
Während pflanzliche Omega-3-Fettsäuren eine entzündungshemmende Wirkung haben, wirkt die Arachidonsäure im Schweinefleisch entzündungsfördernd. Diese Säure gehört zu den Omega-6-Fettsäuren. Der Körper bildet aus dieser Säure Entzündungsbotenstoffe aus der Gruppe der Leukotriene und der Prostaglandine, die wiederum rheumatische Entzündungen in den Gelenken fördern. Rheuma-Patienten sollten ebenso wie von Gicht oder MS betroffene Personen daher Schweinefleisch ohnehin weitgehend meiden.
Rheumatiker setzen im Kampf gegen Rheumaschübe häufig auch auf Fischöl, welches die Eicosapentaensäure (EPA) enthält, die eine entzündungshemmende Omega-3-Fettsäure ist.
Bei der konventionellen Schweinezucht werden – ebenso wie z.B. auch bei Geflügel – Medikamente eingesetzt, u.a. auch Antibiotika. Wer viel Schweinefleisch aus konventioneller Zucht verzehrt, begibt sich in die Gefahr, dass sich im Mindesten Antibiotika-Resistenzen entwickeln und Medikamente weniger wirksam sind.
Normal ist zudem, dass während des Tötungsprozesses das zu schlachtende Tier Stresshormone produziert, ausschüttet und in die Zellen schießt. Diese verzehrt der „verbrauchende Konsument“ dann.
Auch diese machen was mit und in einem.
Der Arachidonsäure-Gehalt
(Angaben mg pro 100g Lebensmittel) – aus: https://www.freiburg-nachrichten.de/2020/12/31/warum-man-bei-rheuma-kein-schweinefleisch-essen-sollte/
- Schweineleber: 490 mg
- Schweineschmalz: 1700 mg
- Schweineniere: 351 mg
- Schweinespeck: 250 mg
- Brathuhn: 225 mg
- Leberwurst (grob): 200 mg
- Schweinebauch (geräuchert): 130 mg
- Aal: 120 mg
- Schweineschinken: 50 mg
- Schweinefleisch (Muskelfleisch): 36 mg
Zum Vergleich dazu:
- Rindfleisch (Muskelfleisch): 16 mg
- Lamm (Muskelfleisch): 10 mg
- Seelachs: 11 mg
- Gemüse: 0 mg
- Obst: 0 mg
- Hülsenfrüchte: 0 mg
Ich denke, selbst wenn oben angeführtes einem zu esoterisch vorkommen sollte,… das bringt jeden halbwegs „Nochgesunden“, aber zu 100% jeden, der bereits diese, seine Gesundheit mit irgendeiner aus eintausend und einer „Zivilisations“-Krankheiten eintauschte, zum Nachdenken.
Wenn das so sein sollte, war dieser Beitrag erfolgreich.
Kuehmel-Papers 