Das Ende des Systems in der Regie der Profiteure des Systems.

Der Staat gibt freimütig Billionen Euronen für ihr coronales Waterloo aus. Sie wissen ja, wo sie es refinanziert bekommen.

Das zum Fenster rausgeworfene Geld jedoch ist vornehmlich für Banken, international tätige Unternehmen und Behörden. Und genau dieses Geld holen sie sich wieder. Aber nicht von denen, denen sie es gegeben haben. Eine gigantische Umverteilung von unten nach oben in nie dagewesenem Ausmaß hat eine neue Runde gestartet.

Anschaulich betrachte ich das für mich folgendermaßen:

Der Staat schöpft Geld aus dem Nichts und trägt es in der Bilanz auf der Passiva-Seite in die Spalte der Verbindlichkeiten. Dagegen rechnet er per Dekret Sachwerte auf der Aktiva-Seite.

Diese Sachwerte sind die bis jetzt von den „Bürgern“ erzeugten Eigentumswerte. „Bürger“ bürgen schließlich. Der Staat gibt, der Staat nimmt.

Markus Krall hatte vor Jahren angekündigt. Weik & Friedrich haben es herunter gebetet. Andreas Popp, Thorsten Schulte, Max Otte, Ernst Wolff und Norbert Häring befürchteten entsprechendes. Mittlerweile verdichten sich die Punkte, die, wenn man sie verbindet, einem glatt die Füße weghauen.

Im Jahr 1923 brauchte der Staat 3,2 Mrd. Mark für die Währungsreform nach der Hyperinflation. Die Amerikaner hatten sich 1921-23 durch den Wechselkurs billigst in Deutschland eingekauft, ohne jedoch den Staatshaushalt mit Hilfen zu bedenken… Soviel Schubkarren hätte man ehedem nicht produzieren können.

Dafür belegte die Regierung jedoch alle Landwirtschafts-, Industrie- und Gewerbeimmobilien mit Zwangshypotheken.

Bild: Wikipedia

1952 gab es in der BRD das sog. Lastenausgleichsgesetz, das bedeutet, jedem Staatsangehörigen wurden 50 Prozent seines Vermögens weggenommen. Das beinhaltete alles, was man hatte, Aktien, alles. Bei Immobilien war es sogar noch etwas krasser. Man bekam eine Zwangshypothek von 50 Prozent, mit Zinsen auf 30 Jahre, und das sind so rund 100 Prozent des Vermögens. Jeder, der eine Immobilie hatte, hat das Haus noch einmal bezahlen müssen.

In der DDR wurden die Schäden des 2. Weltkrieges komplett als Reparationsleistung an die Sowjetunion geleistet. Erarbeitet haben das jedoch die DDR-Bürger, … oder besser Bürgen. Nach dem Abschluss der Transaktionen war dann auch dieses Land Geschichte.

2016 ging ich davon aus, dass der Lastenausgleich 2.0 in Planung ist. Nach dem „Euro-Crash“ würde eine kurze Zeit vergehen, um dann den Bundesbürgern den Lastenausgleich 2.0 zu präsentieren. Denn das „Spiel“ funktioniert gut, das Spiel hat in der Vergangenheit gut funktioniert, und wird auch in der Zukunft funktionieren. Der Sinn dessen ist, dass wir arbeiten, ohne etwas dafür zu bekommen. D. h. wir sollen umsonst arbeiten. Das ist der tiefere Hintergrund. So halt wie eine Reparation.

In der Kaiserzeit lag die Einkommensteuer übrigens bei 10 Prozent, Arbeitnehmer haben gar keine Steuern bezahlt. Die Grundsteuer lag in der Regel so bei 8 Prozent. Um 1945 war die Einkommensteuer 12 Prozent, und die Umsatzsteuer war im Ersten Weltkrieg 0,5 Prozent, damit wurde der Erste Weltkrieg finanziert. Die Einkommensteuer lag 1945 bei 4 Prozent – das ging übrigens bis 1967 so -, und heute ist sie bei ca. 20 Prozent … dann kann man sich ja überlegen, wo die Differenz hingeht.

Am 08.April 2020 schrieb ich auf der Plattform „Facebook“:

Na, … schon genug Zukunftsangst getankt?

Der Virus hat noch einen Trumpf im Ärmel. Die Lösung!
Weil ja (nur wegen Coviddchen natürlich) die Wirtschaft so leiden muss, müssen wir jetzt alle ganz stark sein…

Und schließlich hat der Staat die kleinen und mittleren Unternehmen in der Krise gerettet.
(Wer es glaubt)…
Jetzt folgt aber ganz schnell die Einforderung des „Dankeschöns“.

Dass nur die wirklich „Reichen und Schönen“ zur Kasse gebeten werden sollen, glaubt vielleicht das Schaf an der Haustür, bevor es dem Wolf dieselbe öffnet.

Traps, Traps, Traps … die Nachtigall verrät schon wieder viel zu viel.
Spielverderber!

Quelle für den Text: https://www.facebook.com/1579601314/posts/10215476185049333/ und weiterführend https://www.mmnews.de/wirtschaft/142267-lastenausgleich-droht-50-konfiskation-allen-vermoegens?fbclid=IwAR3nfO-TVVuYZ4FLPjbU22y_r4JqdigdojU8_z2RpgwMVD7pU8on1wYFvDA

Der Staat kann also ab dem 01.01.2024 einen „Lastenausgleich“ (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.

Sprich: Ab 2024 hat das frühere „Kriegsopfer“, nun „Impfopfer“, vollen Anspruch auf Lastenausgleich. Zwar könnten die Ungeimpften hier darauf verweisen, genau diese Impfschädigung sei ja vorhersehbar gewesen, die Teilnahme am Experiment freiwillig, etwaige Schäden seien daher nicht aus ihrem Privatvermögen zu bestreiten.

Daher bedarf es der Impfpflicht, denn mit dieser entfällt der Ausweg aller Ungeimpften auf die Position „ich hab´s euch doch gesagt“. Eine neue Runde der „Solidaritätseinforderung“ kündigt sich damit an. Wenn man schon nicht Impfstoff-Versehrt ist, kann man doch wenigstens für die solidarisch-aufopferungsvollen “Berufs-Soldaten“ zahlen.

DAS wird die Refinanzierung der so genannten „Corona-Krise“, die ja bereits von den eingenommenen Steuergeldern der Steuerverpflichteten bezahlt worden war.

Aber Hallo? Vor allem entsteht eine empfindliche Mehrbelastung für Mieter, da staatlich verordnete Abgaben (wie auch die Grundsteuer) als Betriebskosten gemäß der 2.BV umlegbar sind.

Link: https://www.gesetze-im-internet.de/bvo_2/BJNR017190957.html

Link: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw45-de-entschaedigungsrecht-664940

Link: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/reform-grundsteuer-1639838

Dazu noch die Gefahr, die bei den zur Zeit exorbitanten Immobilienpreisen (welche den jeweiligen tatsächlichen Wert um ein Vielfaches überragen) und indirekt im Zusammenhang stehenden Neubewertung der Grundsteuer zu 2024/25 entsteht. Auch komplett auf Mieter umlegbar!

Sinngemäß ist das auch im Gespräch mit Sven Böttcher zu vernehmen.

Eine anzunehmende Erklärung der Herrscher für das Dummvolk:

„Durch unsere umsichtige Politik ist auch der Wert Ihrer Immobilie in den letzten Jahren erheblich gestiegen, hat sich sogar vervielfacht. Und dass, ohne dass Sie dafür haben arbeiten müssen. Sie haben profitiert und sind reicher geworden! Kennen den Grundsatz: „Eigentum verpflichtet“? Damit Sie dieser Verpflichtung auch nachkommen können, erheben wir auf Ihr Immobilienvermögen einen Solidarbeitrag in Höhe von 25 % des Wertes ihrer Immobilie.

Zur Sicherung dieses Solidarbeitrages haben wir in der vergangenen Woche Ihr Grundbuch in Abteilung III (3) mit einer entsprechenden Sicherungshypothek belastet. Diese Maßnahme zum Wohle der nachfolgenden Generationen ist aus unserer Sicht alternativlos.

Die unverzinsliche Sicherungshypothek ist ab dem nächsten Quartalsersten mit 1/80 ihrer Summe im Verlauf der nächsten 20 Jahren in 80 bequemen Teilraten, jeweils zu Quartalsbeginn, zurückzuzahlen. Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte dem nicht rechtsmittelfähigen Bescheid Ihres Finanzamtes, der Ihnen in Kürze zugeht.

Wir danken Ihnen im Namen des Volkes und der Banken der Bundesrepublik Deutschland für Ihre Solidarität und würden uns freuen, wenn Sie uns bei der nächsten Bundestagswahl wieder Ihr Vertrauen schenkten.“

Na? Schön???

2019 hatte die BRD rd. 4.000 Mrd. Euro Schulden, also mehr als 50 mal soviel wie im Jahr 1952. Dem stehen ca. 8.000 Mrd. Euro privates Vermögen gegenüber. Das hat sich aufgrund der künstlich angeheizten Immobilienblase weiter erhöht.

Was denken Sie, wie könnte sich der Staat wieder überaus elegant entschulden?

Enteignungen sind kein sozialistisches Privileg, es ist die Grundlage von Unfreiheit und Versklavung.

Da Steuern nicht freiwillig, sondern als Pflichtleistung erhoben werden, die experimentelle Genspritze in Bälde nicht mehr freiwillig, sondern verpflichtend vorgeschrieben wird, die übergriffig Regierenden jedoch diplomatische Immunität, deren Vorgesetzten im Ausland tätig sind, die Betriebsystem-Hersteller haftungsfrei gestellt wurden, bleibt in diesem Unrechtssystem tatsächlich nur der kleine Häuslebesitzer, der doppelt-besteuert die Immobilie bereits kaufte, diese Steuern mit dem Geld bezahlte, dass bereits einer Einkommenssteuer unterworfen wurde und welcher der Empfehlung von Pensions-abgesicherten Regenten folgte, für das Alter vorzusorgen. Auch der vorige Besitzer versteuerte das gleiche Haus seit seiner Erbauung. Jetzt bezahlt man es ein drittes oder gar viertes mal. An verwaltende Leute, die noch nie im Sinne der Bevölkerung dachten sondern immer an ihre eigene Karriere.

Da das alles wohl nicht durch die „Gebeutelten“ bewältigt werden kann, wird der sogenannte “Staat“ anbieten, deren „Schulden“ der Eigentümer (welche sie ebenfalls nicht freiwillig aufnahmen) zu übernehmen – mit der voraussehbaren Vereinbarung, dass diese die Eigentumsrechte auch an diesen abtreten. Klaus Schwab (Chef des WEF) prophezeite, dass man 2030 nichts mehr besitzen wird, aber „glücklich“ wäre.

Der Sheriff von Nottingham wäre stolz auf seine Nachfahren.

Alles ist seit langem geplant…

Es bleibt die Frage, WER besitzt dann alles von uns enteignete?

Richtig.

Der privatisierte „Staat“, bzw. „Stiftungen“ und Investmentgesellschaften der Vermögensverwalter, damit es nicht so auffällt. Im Grunde die jetzt schon Reichsten dieser Welt und jene über ihnen, die sie gewähren lassen.

Mit der 2020 eingeführten jährlich steigenden Luftsteuer, die ja natürliches und unnatürlich erzeugtes CO2 bepreist, der „Impfsteuer“, die das Nichtimpfen gegen Masern (und künftig auch alle übertragbaren Krankheiten) bepreist sowie sonstigen Zwangsabgaben, wie der Pflichtgebühr für das Staatsfernsehen, sind zunehmend weitere administrative Geldflüsse generiert, welche auch nach einer Reform zu modern-digitalen Währungen, Bestand behalten werden.

Wie „Steuervorteile“ zu Steuererhöhungen werden, wenn man denn frei bleiben will: https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/konjunktur-unionsfraktionsvize-frei-fordert-steuervorteile-fuer-corona-app-nutzer_id_11929810.html?fbc=fb-shares%3FSThisFB (Link ist von Focus deaktiviert)…

Der Focus am „Tag der Befreiung“.

Seit langem haben auch neue „Nebensteuern“ namens “Bußgeldkataloge“ Konjunktur. Für „Flitzer“ und „Leugner aller Couleur“ hagelt es Rechnungen von Ordnungs & Gesundheitsämtern. Der „Polizeipräser“ darf das ja schon länger. Das Wegtragen bei Demonstrationen ist bereits seit letztem Jahr im polizeilichen „Leistungskatalog“ entsprechend bepreist. Die jeweiligen Rechnungen sind bereits fest auf der Einnahmen-Seite geplant.

Bußgelder und Verwarnungsgelder sind die neuen Steuern. Verbeamtete Wegelagerer und abscannende Zöllner bekommen staatliche Eintreibungs-Befugnisse.

Ein Guss aus Zuckerbrot und Peitsche erzieht das Volk.

Die Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article207625825/Corona-Das-haben-Bund-und-Laender-beschlossen-alle-Plaene-im-Ueberblick.html?

Die Experimente „Monarchie“, „Sozialismus“, „Faschismus“, „Soziale Marktwirtschaft“ werden in der neuen Agenda definitiv beendet sein.

China wird im Jahr 2022 bereits eine mit Assets unterlegte neue digitale Währung einführen, die sich bereits im Testlauf befindet und zu den Olympischen Winterspielen 2022 landesweit starten soll. Also nix Bitcoin.

China hat jedoch mittlerweile viel mehr Vermögenswerte als westliche Industriestaaten, was die Währung sehr stark machen wird und die anderen unter Zugzwang bringt. Westliche Industriebosse verschiffen heute immer noch ihre Werke in das Land der aufgehenden Sonne. Jüngstes Beispiel BMW.

Der E-Yuan soll nach dem Willen der chinesischen Führung den Dollar als Leitwährung ersetzen, was auch den Schwenk der EU zum chinesischen Sozialpunktesystem erklärt.

Der E-Yuan

Aber im neuen Hintern ist es eben auch dunkel. Der korrupte Joe Biden und seine vollen Taschen helfen dabei, was sie können. Der Tiefenstaat um sie herum hat Chinas Wirtschaftssystem längst „gekauft“. Die kommunistische Regierung dort wird sich über kurz oder lang selbst zerlegen. Die dortigen Familienclans helfen dabei. Das System der digitalen Währung übernimmt die Parteien-Diktatur. Moralapostel mit alten Sprüchen stören da nur.

Die Bürger in der EU und anderen westlichen Staaten werden alsbald auch bereit für eine Währungsreform sein. Die aktuell künstlich angeheizte Inflation (u.a. durch Lieferengpässe erzeugt) wird weiter an Fahrt aufnehmen und die nach und nach verarmenden Bürger nach einer baldigen Erlösung rufen lassen. Der Rentenpfennig besiegelte 1923 auch die Machtübernahme der amerikanischen Wirtschaftsokkupanten. Warum nicht wieder? Das klappte wenigstens.

Die neue Währung wird voraussichtlich eine rein digitale ohne Bargeld sein, die auf der Blockchaintechnologie oder ähnlichem beruht. Diese dürfte dann als Wallet mit einer digitalen Identität im Sinne der „ID2020“ verknüpft werden, deren Bestandteil auch die digitalen Impfpässe sein werden bzw. sogar deren Basis bilden.

Eine Zentralbankwährung ist erwartungsgemäß auch an kein Bankkonto mehr gebunden. Jeder Bürger hat dann sein eigenes Zentralbankkonto bei der EZB. Ein Wechsel ist nicht vorgesehen. Massenknast sozusagen. Parallelgesellschaften werden die neuen „Gefährder“ sein.

Siehe auch: https://uncutnews.ch/impfpflicht-zur-rettung-des-finanzsystems/ und https://uncutnews.ch/krieg-gegen-bargeld-chinesische-digitale-waehrung-bekommt-einen-schub/

Der letzte Funken Freiheit wird irgendwann teuer bezahlt, indem er selbst zur Ware wird.

Das letzte Hemd hat keine Taschen, denn die sind schon längst verpfändet.