Alles braucht seinen „geregelten Tag“, sagt man so. … Ist auch so. … Wir haben uns daran gewöhnt um eine bestimmte „Zeit“ aufzustehen, zu frühstücken, uns fertig für den Arbeitsalltag zu machen und den Tag zu starten… Diverse Verpflichtungen für Kinder, Tiere, Hauswirtschaft quetschen wir irgendwie dazwischen… mit Dingen, die uns Freunde bereiten, beschäftigen wir uns in unserer „Freizeit“.
Aber was ist „geregelt“? Und wer regelt für uns unsere Tagesabfolge? Wie nehmen wir „Zeit“ wahr? Profitiert jemand von diesen menschengemachten Mechanismen und Systemen zur Zeitmessung, außer die Uhrenhersteller und dessen Verwertungskette selbst? …Gründe zum Forschen, was es denn so mit unserer Zeit auf sich hat. Hat vielleicht auch „Zeit“ etwas mit „Kontrolle“ zu tun?
Machen wir also eine „Zeitreise“…






Das Wort „Kalender“ stammt aus dem Römisch-Lateinischen, „calends„, was der Name eines Kontobuchs war, des Buches, in welchem die monatlichen Schulden und zu zahlenden Rechnungen verzeichnet wurden. Das sagt schon mal viel aus, nicht wahr? Ein Zeitkonto.
Im frühchristlichen „julianischen“ Kalender wurde der erste Tag eines jeden Monats „calends“ genannt, an dem man seine Rechnungen und Schulden bezahlen musste. Währungen an sich änderten sich stetig. Abwertungen, Neuemissionen, Umtausch alter Münzen in Neue, wieder mit entsprechendem Gegenwert „gesichert“… Neue Herrscher brachten ihre eigenen Münzen mit, welche ihre Macht über die Bewohner eines Landes ausdrückten und von ihnen Steuern und Abgaben bewerkstelligten. Alle Jahre gab es einen Schnitt, eine „Reform“, Umtausch wieder alter Münzen in Neue,… und weiter gings…
Ein kurzer Blick auf das „Zeitmesskonto“, den „Kalender“ also, zeigt selbst dem zufälligen Beobachter bei näherem Hinsehen jedoch einige Merkwürdigkeiten. „September“ bedeutet eigentlich „sieben“, ist aber der neunte Monat; Oktober bedeutet „acht“, ist aber der zehnte Monat und so weiter. Der März ist nach „Mars“, dem römischen Kriegsgott benannt, und Juli und August sind nach den römischen Kaisern Julius und Augustus Cäsar. Der von uns heute noch verwendete Kalender heißt „Gregorianisch“, nach Papst Gregor XIII. Vatikanisch also.



Bevor unsere heutige Jahresmessung als „Gregorianischer Kalender“ bekannt wurde, hieß er lange Zeit „Julianischer Kalender“ – nach Julius Cäsar selbst. Die Römer hatten allerdings einen sehr fehlerhaften Kalender mit nur zehn Monaten. Und Julius, der einen Weg suchte, einen dauerhaften Wechsel von der Republik zum Imperium zu vollziehen, mit sich selbst natürlich als erstem Kaiser, beschloss, den Kalender zu ändern. Um den Wechsel in den Jahren 46-45 v. Chr. zu vollziehen, musste Julius ein Jahr mit 445 Tagen Länge einführen. Verständlicherweise wurde dieses Jahr als „Jahr der Verwirrung“ bezeichnet. Gaius Iulius Caesar erlebte ihn nicht sehr lang, da er an den „Iden des März“ (am 15.März) des Jahres 45 v. Chr. ermordet wurde. Aber „seine“ Zeitmessung setzte sich erst einmal durch. Auf Julius folgte Augustus Caesar, der als Kaiser eine weitere Änderung des Kalenders vornahm. Nachdem Julius den Namen des Monats „Quintilius“ in Julius (Juli) geändert hatte, änderte Augustus den nächsten Monat „Sextilius“ in Augustus (August). Wer kann, der kann.
Außerdem hatte Sextilius nur 30 Tage, während Julius 31 Tage hatte. Augustus wollte, dass sein umbenannter Monat August genauso lang ist wie der Monat Julius. Was hat er also getan? Er nahm den 29. Tag des Februars, der bereits der kürzeste Monat war, und fügte ihn zu „seinem“ Monat hinzu. Deshalb hat der August, wie auch der Juli, 31 Tage und der Februar nur 28. (Also nichts da mit den Fingergelenkknochen, nur um ein Zählen der Monatstage zu erleichtern…;))
So hat die hoheitliche Willkür über den Kalender in der uns bekannten „Zeit“ also begonnen. Despotische Motive, kaiserliche Anmaßungen und für die Allgemeinheit produzierte Verwirrungen. Die Christen begannen um 321 n. Chr. mit der Verwendung des Julianischen Kalenders, dem sie die Sieben-Tage-Woche hinzufügten. Die Sieben-Tage-Woche wurde dem hebräischen Mondkalender entlehnt. Die Juden entlehnten die Sieben-Tage-Woche von den Babyloniern.
Die Sieben-Tage-Woche stimmt mit keinem der Monate perfekt überein, außer wenn der 1. Februar auf einen Sonntag fällt, dann gibt es vier perfekte Sieben-Tage-Wochen in einem Monat. Danach gehen die Wochen wieder durcheinander…
Der Mond umrundet die Erde in einem Jahr 13 Mal.
13 x 28 = 364 +1 Tag ergibt 365 Tage, ein Sonnenjahr.
Vor der mechanischen Zerstückelung der Zeit verwendete man alle 13-Mondzyklen mit 28-Tage-Kalendern und feierte den zusätzlichen Tag (immer am 25. Juli) als den „Tag außerhalb der Zeit„, an dem der aufgehende große Stern Sirius seinen Höhepunkt erreicht. Die Druiden, Inkas, Mayas, Ägypter, Polynesier, Lakota und viele andere Kulturen benutzten alle 28-Tage-Mondkalender.
1. Die einheimischen Völker der Welt, die immer noch nach der Mondzeit leben, befinden sich heute noch im „Einklang mit der Natur“, weil sie im gleichen Zeit-Energie-Fluss arbeiten wie die Natur.
Doch 1572 kündigte Papst Gregor die Einführung eines neuen Kalenders an, des Gregorianischen Kalenders, der im Oktober 1582 eingeführt wurde.
Der neue Kalender wurde zur festen Standardzeit auf dem Planeten, dessen Machtzentrum der Vatikan war. Forscher betonen auch immer wieder, dass zu diesem Zeitpunkt nicht nur 10 (oder 12) Tage gestrichen wurden, sondern der Geschichtsschreibung im wahrsten Sinne des Wortes 1.000 Jahre hinzugeschrieben worden sind, ganze Zeitachsen verlagert wurden. Heerscharen von kirchlichen Klosterschreibern schrieben ihren Bishöfen die „Geschichte“ zupass und „dichteten“ die ZEIT-Rechnung neu. Wilhelm Kammeier beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit dem Thema der Geschichtsfälschungen, viele internationale Wissenschaftler folgten ihm… Und doch wird die alte vatikanische Geschichtslehre in Schulen und Universitäten munter weiter gelehrt und als feste Größe dogmatisiert.

Was bedeutet das jetzt für uns heute?
Der menschliche Verstand ist auf diesen künstlich mathematisch fabrizierten „Zeitfluss“ eingestellt. Das Zentrum dieses Zeitsystems, der Nullpunkt, von dem aus alle Menschen auf der Welt ihre Uhren einstellen, ist Greenwich in London, gegenüber dem Finanzdistrikt City of London, dem operativ-wirtschaftlichen Zentrum der vatikanischen Bruderschaft!

Wir haben heute ein 12-Monats-Jahr mit 60-Minuten-Stunden und 24-Stunden-Tagen, wobei die Monate so schlecht passen, dass einige 30 Tage haben, andere 31, wieder andere 28 oder 29 alle vier Jahre.
Eine vernünftige Zeitmessung war jedoch nicht die Motivation. Es ging darum, das menschliche Bewusstsein von der Mondzeit abzukoppeln.
„Es sollte 13 Mondzyklusmonate von jeweils 28 Tagen geben, aber stattdessen haben wir 12 Monate und 12 Mondzyklen. Die Hierarchie der vatikanischen Bruderschaft richtet ihre Kalender immer noch nach der Mondzeit aus – ein weiterer Grund für ihre Besessenheit von der „13″
David Icke, „The Biggest Secret“ (471-2)
Der Gregorianische Kalender ist willkürlich und unregelmäßig.
Bei der Verwendung dieses Kalenders würden Sie kaum an natürliche Faktoren denken. Der 1. Januar entspricht keiner Sonnenwende oder Tagundnachtgleiche oder sonst etwas Natürlichem. Bei einem solchen Programm denkt man natürlich auch nicht an die Jahreszeiten oder den Mond, wenn man diesen Kalender benutzt. Es ist fast so, als solle dieser Kalender dafür sorgen, dass man nicht im Einklang mit der Natur ist.
„Es ist leicht, ein ungleiches oder unregelmäßiges Zeitmaß zu übersehen, weil wir die Zeit nicht anfassen oder sehen können. Aber würden wir ein solch ungleiches Maß bei einem Maßstab oder Lineal übersehen? Ähnliches kann man auch über den „Rechten Winkel“ sagen. Aber das ist ein anderes Thema… Wenn der Raum unsere Sinne beeinflusst, beeinflusst die Zeit unseren Geist. Daher können die Auswirkungen einer krummen Zeit auf den Geist viel subtiler, aber auch viel nachhaltiger sein, als die Auswirkungen eines krummen Raums auf die Sinne. Wir alle können einen krummen Geist entwickeln, ohne es zu wissen…“
Jose Arguelles, „Die Zeit anhalten“
Der Gregorianische Kalender wiederholt sein „Programm“ genau alle 28 Jahre.
In jeder 28-Jahres-Periode gibt es immer genau sieben Schalttage/-jahre. Das bedeutet, dass es große 28-jährige gregorianische Aufzeichnungen gibt, die unter der Oberfläche der Ereignisse spielen.
Am 4. April 1973 wurden die Zwillingstürme des World Trade Center in New York City eingeweiht. … 28 Jahre später? … 2001. 9-11. … Keine Zwillingstürme mehr.
Zwillingsereignisse wie Hiroshima und Nagasaki, zwei 28-Jahres-Zyklen früher.
28 Jahre vor 1945? … 1917. Die USA tritt in den „Ersten Weltkrieg“ ein. 1945, … Ende des „Zweiten Weltkrieges“. Sie ist nun Mittelpunkt und neues IMPERIUM.
28 Jahre vor 1917, … 1889. Der Eiffelturm, seinerzeit das höchste Bauwerk der Welt, drei 28-Jahres-Zyklen vor den Zwillingstürmen.
28 Jahre nach dem 11. September steht noch aus. 2029. Aber es ist auch das Jahr vor der „Zielmarke“ der „Agenda 2030“ im „Great Reset“, „Green Deal“, „ID2020“, „Global Goal“ usw. usf. … Die Agenden der vatikanischen Weltlichkeiten in der „City of London“, „Washington D.C.“ den einflussreichen Foundations und ihrer verwaltungstechnischen Enklave,… der Schweiz.
2. Das weibliche Wesen wird seit langem mit dem Mond in Verbindung gebracht, …
… vor allem wegen des 28-tägigen Menstruationszyklus der Frauen. Das Maß des Mondes von Neumond zu Neumond wird als synodischer Zyklus bezeichnet und ist 29,5 Tage lang. Der siderische Mondzyklus, der den Mond ab dem Zeitpunkt misst, an dem er wieder an der gleichen Stelle am Himmel erscheint, ist dagegen nur 27,1 Tage lang.
Der durchschnittliche Mondzyklus beträgt also 28 Tage, die bereits in den biologischen Zyklen der Frauen verschlüsselt sind.
Der Eisprung findet etwa 14 Tage (halber Zyklus) vor der Menstruation statt. In der Antike hatten Frauen auf der ganzen Welt ihre Menstruation also in der Regel bei Neumond und ihren Eisprung bei Vollmond.
In den alten Gesellschaften wurden zu Ehren des Mondes und der Weiblichkeit oft monatliche Fruchtbarkeitsfeste abgehalten, … heutzutage werden diejenigen, welche den Mond bzw. Mondzyklen verehren, als Lunatiker, Monstertiker und Verrückte bezeichnet, mindestens jedoch werden sie belächelt, ein höflicher Ausdruck der Abwertung anderer aufgrund eigener kognitiver Dissonanz.
Bei Stämmen in der Demokratischen Republik Kongo, den amerikanischen Ureinwohnern und anderen „primitiven“ Kulturen wird die erste Periode der Frau mit Pubertätszeremonien gefeiert. Sie feiern, dass jede Frau als spirituelles Wesen über unglaubliche Kräfte verfügt und dass das Geschenk des Lebens ein wichtiges Ereignis ist.
3. Der Maya-Kalender ist sogar etwas genauer als der heutige gregorianische Kalender.
Sie berechneten die Umlaufzeit des Mondes um die Erde unglaublich genau (29,528395 Tage im Vergleich zu unserer heutigen Messung von 29,530588 Tagen). Sie konnten Sonnen- und Mondfinsternisse genau vorhersagen und verfügten über ein erstaunliches Wissen über Astrologie und die Sterne.
Der Archäologe Eric Thompson fragt: „Welche mentalen Macken führten dazu, dass die Maya-Intelligenz zwar den Himmel kartographieren, aber das Prinzip des Rades nicht begreifen konnte; dass sie die Ewigkeit visualisieren konnten, wie es kein anderes halbzivilisiertes Volk je getan hat, aber den kurzen Schritt vom gekrümmten zum echten Bogen ignorierten; dass sie in Millionen zählten, aber nie lernten, einen Sack Korn zu wiegen?“
Der Maya-Kalender misst die Zyklen der Bewusstseinserweiterung und der Verwirklichung der eigenen Lebensziele. Wenn man die vergehenden Tage auf diese Weise misst, ändert sich die Art und Weise, wie man über das Leben denkt.
Heutige Gesellschaften neigen dazu, die Zeit als tickende Zeitbombe zu sehen, bis man stirbt, als ein Uhrwerk aus standardisierten Zahnrädern, die sich drehen, bis sie älter, rostig und nutzlos werden und sich nicht mehr drehen.
Die Maya glaubten, (übrigens wie die frühen Christen), an die Reinkarnation, was zu ihrem Kalender passt. Sie glaubten, das ganze Leben sei eine spirituelle Evolution und eine Erweiterung des Bewusstseins/Zwecks, so dass jeder Tag damit korreliert. Jeder Tag hat auch eine Farbe, ein Chakra und ein Symbol. Das ist eine Methode der Zeitmessung, die in der ganzen alten Welt verwendet wurde. Und eben nicht nur im Buddhismus, auf den diese Lebensweise heutzutage reduziert wurde.
Die Maya wussten um die 25.920 Jahre dauernde Präzession der Tagundnachtgleichen, bei der die Erde 2160 Jahre lang nach jedem Sternbild des Tierkreises folgt. Sie berechneten sogar perfekt das Enddatum dieser Präzession für den 21. Dezember 2012. Mit „Weltuntergang“ hatte dieses Datum also nie etwas zu tun. Sondern einfach mit ihrer ZeitMESSUNG.
Die in der Kirche organisierten monarchistischen Christen setzten (nach z.Zt. geltender Geschichtsschreibung) ihre Segel in Richtung Westen und „entdeckten“ die Neue Welt. An einem Ort namens Yucatan entdeckten sie ein besonderes Volk, die Maya. Diese Maya hatten ihren Kalender, ein „heidnisches“ Gerät, das genauer war (!) als der Julianische Kalender! Die Christen erfuhren vom Kalender der Maya, dass ihr Kalender um zehn Tage daneben lag! Und was taten sie? Die Christen verbrannten 1562 alle Bücher der Maya. Interessanterweise gab es zehn Jahre später, 1572, einen neuen Papst. Er nannte sich Gregor XIII. und erklärte, dass seine erste Handlung als Papst die Korrektur des Julianischen Kalenders sein würde. Zehn Jahre später, 1582. Papst Gregor XIII. hatte sein Ziel erreicht. Wenn man am Abend des 5. Oktober 1582 zu Bett ging, wachte man am 16. Oktober auf – und nicht am 6. Oktober. Papst Gregor XIII. hatte die zehn Tage „nachgeholt“, und der Julianische Kalender wurde nun als Gregorianischer Kalender bekannt und teilt unser Leben bis heute zeittechnisch ein. (Auszüge aus: Jose Arguelles, „Die Zeit anhalten“)

Wenn ich etwas messen will, brauche ich Messinstrumente. Natürliche oder mechanische (heute wohl eher elektronisch-digitale mit Internetanschluss, GPS und Bluetooth).
Wenn man sich nach Sonne und Mond richtet um die Zeit zu messen, anstatt nach mechanischen oder digitalen Uhren, ändert sich das ganze Leben. Wenn Geschäfte bei Sonnenaufgang öffnen und bei Sonnenuntergang schließen, können Manager nicht mehr das Stempeln von Zeitkarten in ihren Stechuhren erzwingen. Wenn Sie Ihren Freunden sagen, sie sollen Sie am Fluss treffen, wenn die Sonne die Baumgrenze berührt, warten Sie natürlich geduldig auf sie, während Sie einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Wenn man sich um 19:30 Uhr im Einkaufszentrum treffen will, muss man ständig auf das Handgelenk oder die Wand schauen, nur um „pünktlich“ zu sein.
Das Leben mit der mechanischen Messung UNSERER Zeit legt uns jene Fesseln an, welche unser Leben auf Zuteilung spaltet. Uhren sind die Instrumente dessen mechanischer Ideologie. So wie die Menge des Geldes auf der Bank das Maß des Wohlstandes Einzelner aufzeigen soll. Dabei ist „ZEIT“ die härteste aller „Währungen“, da sie durch echtes „LEBEN“ gedeckt ist. Mit ihr zu handeln, sie zu teilen und sich fremden Lebenszeiten zu bemächtigen gehört zum Alltäglichen, dem wir uns im modernen Zeitalter unterworfen haben. Weil wir nicht mal ahnen, wie wertvoll sie im Grunde ist.
Auf die Frage nach der Definition von Zeit antwortete der Physiker John Wheeler einmal, dass Zeit das ist, was verhindert, dass alles auf einmal geschieht. Die Wissenschaftler sind immer noch auf der Suche nach einer guten Definition, denn das Problem der Zeit ist, dass sie nicht zu existieren scheint!
Ervin Laszlo und Jude Currivan, „Kosmos“
Viele Zeitabgrenzungen haben also eine astronomische Bedeutung, die sinnvoll erscheint. Das Zusammenspiel von Sonne und Erde ergibt einen Jahreszyklus, das Mondmuster einen Monatszyklus, der ständige Auf- und Untergang von Sonne und Mond einen Tageszyklus und der Einfluss des Mondes auf die Gezeiten einen natürlichen Vierteltageszyklus.
Alle anderen Zeitabgrenzungen sind jedoch willkürlich und von Menschen gemacht. Die schnell tickende „Sekunde“ kommt in der Natur nirgends vor, außer wenn behauptet wird, sie ähnele dem menschlichen Herzschlag, aber auch das ist willkürlich, denn der menschliche Herzschlag ändert ständig sein Tempo. Die „Minute„, benannt nach Min, dem Mond, ist ebenfalls ein erfundener Zyklus ohne tatsächliche Parallele in der Natur. Die „Stunde„, benannt nach Horus, dem ägyptischen Jesus, der die Tage und Nächte in 12 gleiche Teile teilt, ist ein alter Mythos, aber kein Zyklus, der in der Natur vorkommt. Der schlimmste und spirituell versklavendste der geschaffenen Zyklen ist jedoch zweifellos die „Woche„.

Aufgrund dieses lächerlichen, unnatürlichen Zyklus ist fast jeder Mensch auf der Welt, egal wie sein Leben in den letzten 7 Tagen aussah, in den nächsten 7 Tagen fast genau gleich! Alle sieben Mal, wenn die Sonne auf- und untergeht, drückt der größte Teil der Weltbevölkerung die „Replay“-Taste ihres Lebens und wiederholt dasselbe Muster/denselben Zeitplan wie eine Schallplatte für ihr gesamtes Leben. Das Schlimmste daran ist, dass wir so sehr in das (schwache) Wochensystem indoktriniert wurden, dass jede kleine Facette der modernen Gesellschaft, von der Schule über den Fahrplan, dem Gehaltstag bis hin zum Unterhaltungsprogramm der Staatsmedien, unumkehrbar darin verankert ist.
Montag bis Freitag ist also die Arbeitswoche für die meisten Berufstätigen, aber auch für Schulen und öffentliche und staatliche Einrichtungen. Dann kommen Samstag und Sonntag, das Ende der Woche. Die Arbeitswoche wird von der Uhr bestimmt, weshalb man sie auch als 9 bis 5 bezeichnet. Samstag und Sonntag sollten also Seelenzeit sein. Aber ist sie das? Nun, ein bisschen. Es gibt für manche die Sonntagskirche, vielleicht eine Stunde für die Seele. Oder vielleicht die Synagoge am Samstag. Aber worum geht es an diesen Wochenenden wirklich? Es geht darum, mehr Zeit totzuschlagen. Es geht Unterhaltung UNTENHALTEN). Es geht um Sport, Reisen, Privates.
Alles geht Hand in Hand. Das Fernsehen, das Wochenende und der Spitzensport, Computerspiele, Soaps, Shows, Nachrichten für die Angst, der Wetterbericht. Vielleicht machen Sie auch etwas anderes. Du gehst Skifahren oder Windsurfen. Vielleicht gehst du ins Kino. Oder du gehst tanzen oder spielst im Kasino. Oder du schaust NetFlix, Amazon-Prime, Disney+, Apple+, den Discovery Channel oder hörst Spotify. Oder Sie besuchen einen Selbsthilfe-Workshop, gehen regelmäßig zum Chor oder zum Line-Dance.
Es spielt keine Rolle, denn schnell ist es wieder Montag und der ganze Ablauf wiederholt sich. Der Punkt ist, dass die Zeit Ihres gefühlt selbstbestimmten Lebens sich auf zwei Tage, ihr gesamtes Leben aber auf dieses wöchentliche Muster reduziert.

Und das bringt jeden um. Sie stecken Ihre Seele in eine Sieben-Tage-Zwangsjacke. Wenn die Seele erstickt, werden Sie nur noch gelangweilter und brauchen noch mehr Ablenkung und Unterhaltung. Verstehen Sie, was hier vor sich geht? Sie sind kaum noch am Leben.
Denn es ist Ihre Seele, die wirklich lebt, und wenn Sie Ihrer Seele nicht die Zeit geben, die sie braucht, dann bringt die Zeit Sie um.
Es ist die „Zeit des Kalenders und die der Uhr“ gemeint, die in unserem Geist verankert ist. Und wir nennen es auch noch „Zivilisation“. Wie eine unhinterfragbare Ikone, welche wir vor uns hertragen, nur um sie nicht in Frage zu stellen.
Sie ist unsere zivilisatorische Konstante. „Von der Wiege bis zur Bahre“… Uhren werden heute auch zu Dingen umfunktioniert, die uns selbst nur noch funktionieren lassen, wenn wir sie in unser Leben integrieren. „Smart-Watches“ ergänzen im Grunde unsere Unfähigkeit uns Dinge zu merken, uns zu orientieren oder miteinander (organisch) zu kommunizieren.
Der Fortschritt in wissenschaftlich technischen Bereichen des Alltags ist seit dem Beginn des Industriezeitalters immer mit Rückschritten der Intelligenz des Individuums verbunden. Wer kann heute schon noch auf Pferden reiten, Wildkräuter bestimmen, mit Permakultur Ertragsreichtum zur Eigenversorgung sichern, Schafe scheren, Holz hacken, ein Musikinstrument spielen oder sich ohne Navi von „A“ nach „B“ bewegen? Einfach nur Allgemeinwissend sein…
4. – Exkurs: Wie alt ist die Menschheit wirklich?
55 Millionen Jahre alte Menschenknochen? Versteinerte Holzwerkzeuge auf 26 Millionen Jahre datiert? Ein vier Millionen Jahre alter Schädel, eine zwei Millionen Jahre alte menschliche Figur? Ist Zeit linear und progressiv oder zyklisch? In unserer christlich-jüdischen Vorstellung zwängen wir die Menschheitsgeschichte sogar in nur ca. 6.000 Jahre hinein und gehen von einer linearen Zeitachse aus.
Die Inder sprechen von den sogenannten „Yugas“. Dem Satya-Yuga, dem Treta-Yuga, dem Dvapara-Yuga und dem Kali-Yuga. Ein Halbgötterjahr entspricht 360 Erdenjahren.
Satya-Yuga = 4.800 Halbgötterjahre = 1.728.000 Erdenjahre
Treta-Yuga = 3.600 Halbgötterjahre = 1.296.000 Erdenjahre
Dvapara-Yuga = 2.400 Halbgötterjahre = 864.000 Erdenjahre
Kali-Yuga = 1.200 Halbgötterjahre = 432.000 Erdenjahre
Zusammen = 12.000 Halbgötterjahre = 4.320.000 Erdenjahre
Nun macht ein Zyklus 4.320.000 Erdenjahre aus. Ein Tag Brahmas entsprechen wiederum 1.000 solcher Zyklen, also 4.320.000.000 Jahre, über vier Milliarden Jahre. Nach diesem einenTag Brahmas bricht die Nacht an, bei der das Universum verwüstet wird und mit Beginn des neuen Tages sich das Leben erneuert.
Nach der indischen Vorstellung sind mittlerweile 2,3 Mrd. Jahre dieses Zyklus vergangen. Demnach wäre unsere Erde seit 2,3 Mrd. Jahren bewohnt. Und jetzt wird es spannend, denn Paläontologen haben aus der Gunflint-Formation in Kanada Algenfossilien identifiziert, welche exakt auf 2,3 Mrd. Jahre datiert wurden.
Das letzte Zeitalter eines Yuga-Zyklus ist das Kali-Yuga, indem wir uns gerade befinden. Somit sind wir in der untersten Stufe der Lebensqualität voller Gewalt und spiritueller Degradierung. Das Schöne wiederum ist, dass nach dem Kali-Yuga wieder ein Satya-Yuga folgt, voller Frieden, Nächstenliebe und spiritueller Hochentwicklung.
Na ja,… muss ja auch nicht alles immer so eintreten, wie es spirituelle Deuter so prophezeien. Aber dass Zeit nicht linear „funktioniert“, könnte schon zu Hoffnung anregen. Einstein war sich zumindest in diesem Punkt sicher.
„Die Zeit ist keineswegs so, wie sie scheint. Sie fließt nicht nur in eine Richtung, und die Zukunft existiert gleichzeitig mit der Vergangenheit. Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine hartnäckig fortbestehende Illusion.“
Albert Einstein
Auch könnte es durchaus sein, dass die „Erde“, wie wir sie nennen, immer mal wieder zum Zwecke einer peripheren Bewohnung genutzt worden ist, wozu auch immer. Von wem auch immer, Warum auch immer… Alle Millionen Jahre mal einige tausend Jahre. Klingt abwegig, ich weiß. Aber denken kann man es ja mal. In der Geschichte des Spielfilmes „Jupiter Ascending“ Kernbotschaft. Und Filme vermitteln ja nicht erst seit neuem bestimmte „Botschaften“, die es in sich haben.
aus dem Spielfilm „Jupiter Ascending“ (USA – 2015)
https://t.me/Filmbotschaften/87
Bei den Mayas wurden um 900 nach Christus in Schriften wie dem „Chilam Balam“ Vorhersagen gesammelt. Sie schreiben davon, dass ein König „ankommen“ wird. Er wird den Himmel drehen und die Erde wenden. Sie werden eins mit der Mutter Erde sein. Das wird das Ende aller Unterdrückung und des Unglücks aller sein. Wenn dies eintritt, wird die Sünde die Häupter der Völker offenbaren. Es wird das Ende ihrer Gier sein und das Ende des Leides, dass sie in der Welt verursacht haben.
Dazu sagen die Mayas, müssen wir aber unsere Angst ablegen und unserer Stellung im Universum wieder bewusst werden. Anschließend werden laut den Mayas die Menschen wieder verstehen, dass sie alle Teil eineseinzigen großen Organismus sind, in der wir auch die Fähigkeit haben Gedanken zu lesen, Lügen entlarvt werden und die Wahrheit siegen wird. Der Mensch wird wieder in der Lage sein in seiner Mitte zu sein und die Erlebnisse zu verarbeiten ohne zu verurteilen. Die Mayas wiesen uns wie viele andere auch auf das Chaos, die Korruption und Gewalt und die Entfremdung von der Mutter Erde hin. Hier spricht man also auch von einem neuen goldenen Zeitalter.
Die Q´eros-Indianer in Amerika sprechen vom „Zeitalter des Pachacutec“. Einem Zeitalter, indem das Chaos und die Unordnung beseitigt werden. Die Menschen werden wieder ihren Platz im Universum einnehmen, die Tore zwischen den Welten werden sich wieder öffnen. Die Hopi-Indianer sprechen genau wie die Inder von vier Zeitaltern, und das wir uns jetzt am Ende des vierten Zeitalters befinden. Die Mayas sprechen von einer kommenden Zeit des Endes der Unterdrückung und des Unglücks. Das Ende aller Gier und Leids.
Die Tolteken berichten darüber, dass die Menschen wieder erkennen werden, wer sie sind, sie werden aus dem Schlaf erwachen, sich von ihrer Intuition leiten lassen und die Liebe wird Himmel und Erde schaffen.
Johannes von Jerusalem sagt über denBeginn des 21. Jahrhunderts, dass die Menschen wieder sehen, einander verstehen und menschlich sind. Schön wärs, nicht wahr?
Im Buch „Verbotene Archäologie“ von Michael E. Cremo und Richard Thomson befindet sich ein Katalog mit wissenschaftlichen Quellenangaben über die dort beschriebenen Funde aus aller Welt. Das Alter der nun aufgeführten Entdeckungen ist verifiziert. Um das Alter der Funde zuordnen zu können, müssen wir zunächst klären, wie lange die beschriebenen Zeitalter her sind:
- Präkambrium: 4,6-3,5 Mrd. Jahre (erste Einzeller)
- Kambrium: 570 Mil. Jahre (Trilobiten)
- Devon: 408-360 Mil. Jahre (Amphibien, Korallen, Fische)
- Karbon: 360 Mil. Jahre (Reptilien, Farne)
- Trias: 245 Mil. Jahre (Dinosaurier)
- Jura: 205-140 Mil. Jahre (Großsaurier)
- Eozän: 54-38 Mil. Jahre (erste Nager und Wale)
- Oligozän: 38-24 Mil. Jahre (erste Schweine & Katzen)
- Miozän: 24-5 Mil. Jahre (erste Pferde, Hunde & Vögel)
- Pliozän: 5-1,5 Mil. Jahre
- Pleistozän: 1,8 Mil. bis 10.000 Jahre ( erste Menschen)
So, und jetzt wird es mehr als spannend. Folgende im Buch dokumentierten Funde werden mit Datierung vorgestellt:
- Ein Eisennagel in Sandstein aus dem Devon (Brewster 1844)
- Ein Goldfaden in einer Karbonschicht aus dem Devon (London Times, 22.06.1844)
- Eine Metallvase in präkambrischem Gestein (Scientific American, 05.06.1852)
- Eine Tonstatue aus dem Pliozän (Wright 1912)
- Metallrohre aus einer Schicht der Kreidezeit (Corliss 1978)
- Eingekerbte Metallschale aus dem Präkambrium (Jimison 1982)
- Eine Goldkette aus dem Karbon (The Morrisonville Times, Illinois, USA, 11.06.1891)
- Eine eiserne Tasse aus dem Karbon (Rausch 1971)
- Menschliches Skelett aus dem mittleren Pleistozän in Europa (Newton 1895, Bertrand 1868, de Mortillet 1883)
- Menschliches Skelett aus dem mittleren Pleistozän in Afrika (Reck 1914, L. Leakey 1960, Zuckermann 1954, Patterson und Howells 1967, Senkt 1981, R. Leakey 1973)
- Menschliches Skelett aus dem mittleren Pleistozän auf Java (Day und Mollison 1973), in Südamerika (Hrdlicka 1912)
- Menschliches Skelett aus dem Pliozän Englands (Osborn 1921), im Pliozän Italiens (Ragazzoni 1880, Insel 1868)
- Menschliches Skelett aus dem Miozän aus Frankreich und dem Eozän der Schweiz (de Mortillet 1883)
- Menschliches Skelett aus dem Karbon Nordamerikas (The Geologist 1862)
- Unzählige Funde menschlicher Skelette aus dem Pliozän und Eozän in kalifornischen Goldminen (Whitney 1880)
- Menschenähnliche Fußabdrücke aus dem Karbon in Nordamerika (Burroughs 1938), aus dem Jura in Zentralasien (Moscow News 1983) und dem Pliozän in Afrika (M. Leakey 1979)
- Fund einer Münze bei einer Brunnenbohrung mit einem Alter zwischen 200.000 und 400.000 Jahren (William E. Dubois vom Smithsonian Institute 1871)
- Kunstvolle Figur eines Menschen, gefunden bei einer Brunnenbohrung aus dem Pliozän (Datierung vom US geological Survey)
- Fund in Aux-en-Provence / Frankreich von Münzen, Stiele von Hämmern und versteinerten Holzwerkzeugen, datiert auf 24-26 Millionen Jahre aus dem Oligozän (Count Bournon aus dem Buch Mineralogy)
- Fund einer metallischen Vase mit in silber eingelegten Blumenmustern mit einem Alter von 600 Mil. Jahren,… und damit aus dem Kambrium (Scientific American 1852)

Es sind also scheinbar in Urzeiten anatomisch moderne Menschen entstanden. Damit wären Australopithecus, homo habilis, homo erectus und Neandertaler nicht mehr länger die „Vorfahren“ der Menschen. Es waren im Grunde einfach nur Lebewesen, welche zeitgleich mit anatomisch „modernen Menschen“ koexistierten.
Es werden in der modernen Wissenschaft Beweise abgelehnt und „angepasst“, um eine vorgefertigte Theorie diesbezüglich weiter zu stützen.
1996 war Michael E. Cremo, Autor des Buches „Verbotene Archäologie“, ein Berater der Spezialsendung „Der mysteriöse Ursprung der Menschheit“, welcher für den Sender NBC produziert wurde. Das Museum verbot das Filmen der Artefakte im Museum, jedoch konnten einige Fotos gefunden und gesichtet werden. Als nun Anhänger der darwinistischen Theorie, also Wissenschaftler aus den USA, herausbekamen, dass dieser Film ausgestrahlt werden soll, versuchten diese NBC zu stoppen. Als dies nicht funktionierte, wandten sich einige berühmte Wissenschaftler an die „Federal Communications Commission“, um NBC zensieren und bestrafen zu können.
Warum jedoch fand man gerade im 19. Jahrhundert so unzählige dieser Stücke, hört davon aber heute kaum noch etwas?
Im 19. Jahrhundert war das darwinistische Weltbild noch nicht so in Stein gemeißelt wie heute. Viele, auch außergewöhnliche Funde, wurden ernst genommen und in wissenschaftlichen Publikationen abgehandelt. Heute jedoch ist das Weltbild vorgefertigt und dogmatisch. Funde dieser Art finden kaum noch Wege in die Öffentlichkeit und werden auf kürzestem Wege unterbunden.
Und jetzt dürfen wir uns erneut die Frage stellen, ob wir tatsächlich eine lineare Entwicklung der Zeit haben, oder ob diese vielleicht doch zyklisch ist, sich alles in bestimmten Zyklen wiederholt und die Menschheit vielleicht schon mehrfach, vielleicht sogar zusammen mit den Dinosauriern, die Erde bevölkerte?
Erscheint das alles so abwegig, nur weil wir andere Denkmuster gewohnt sind? Unzählige Funde drängen sich uns geradezu auf, dass es anders gewesen sein könnte. Wie kann es auch sonst sein, dass wir auf unterschiedlichen Kontinenten die gleichen Bräuche, gleichen Baumaße, ähnliche Bauwerke und namensähnliche Gottheiten finden?
Das herrschende Dogma ist nun mal das Dogma der Herrschenden.
5. Zeit als Währung
„In Time – Deine Zeit läuft ab“ ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Thriller von 2011, der mehr als deutlich die feuchten Phantasien der kabbalistischen Möchtegern-Weltenlenker vorführt.
Handlung: In der Zukunft existiert eine neue Form des weltweiten Wirtschaftssystems. Währungen wurden durch Lebenszeit ersetzt, die wie Geld verdient, ausgegeben, verschenkt oder gestohlen werden kann. Der Alterungsprozess eines jeden Menschen endet aufgrund einer Genmanipulation im Alter von 25 Jahren. Um eine Überbevölkerung der Erde zu vermeiden, bleibt danach eine restliche Lebenszeit von einem Jahr, die von einer implantierten Uhr auf dem Unterarm als Countdown angezeigt wird. Sobald diese Uhr abläuft, stirbt der Träger auf der Stelle. Zusätzliche Zeit kann als Arbeitslohn, durch Schenkung oder Diebstahl hinzugefügt werden, wobei der Transfer über spezielle Scanner oder durch das Übereinanderlegen der rechten Unterarme erfolgt. Die Reichen leben so gut wie ewig und altern nicht, während die Armen früh sterben. Die gesamte Welt wurde in Zeitzonen aufgeteilt, in denen die unterschiedlichen sozialen Schichten leben.
Filmerklärung: „Wikipedia 07/2022“

Fazit: Durch Obrigkeiten initiiertes und betreutes Leben macht abhängig und hält selbst die „hellsten Geister“ in Dunkelheit. Das Messen von Lebenszeit und dessen zeitmäßige Erfassung bis zum Tod macht ganze Zivilisationen gefügig. Wem also nützen diese zementierten Zeitstrukturen? Dem, der sie einführte. Das sollte nunmehr geklärt sein.

Quellenangaben von Auszügen und Inspirationen zu diesem Blogbeitrag:
1.) http://www.atlanteanconspiracy.com/search/label/Time%20Manipulation
3.) https://www.youtube.com/watch?v=TumjUA00GvE&t=133s
4.) https://youtu.be/PXDLsJ3U-xg
Fortsetzung folgt
…
Update: 15.07.2022 (ein Kommentar auf der Plattform FB)
„Der 21.06. eines Jahres ist die Mitte jeden Jahres, der 21.12. der Anfang und das Ende. In unserem gültigen gregorianischen (vatikanischen) Kalender ist es das aber jeweils 10 Tage später.
Von den natürlichen 13 Monaten (konstant mit je 28 Tagen) ist man auf 12 mit je unterschiedlichen Tagen gekommen. Mondzeiten sind unberücksichtigt, Namen seit Julius Cäsar (julianischer Kalender) willkürlich vergeben. Der „moderne“ Kalender, wie wir ihn heute nutzen, ist eines der wesentlichen Machtergüsse zur Entzweiung der Menschen von der Natur.“
Ich bin Zeit
in meiner
kurzen Zeit
die Seele
der Geist
ist in mir
nicht da draussen
im Drama
der Seele
bin ich nicht
der Autor
ich habe darin
eine Nebenrolle
zu spielen
ich habe mich
nicht geschaffen
ich bin Natur
in der Natur
ich bin der
der ich bin
zur Nabelschnur
der Welt
durch meine
Mutter im
Blutschrei
auf die Erde
ein Geworfener
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