Neuerdings gilt schon die Nennung einer Gewinnerzielungsabsicht von Pharmaunternehmen als Falschinformation.
Allerdings ist die Zusammenarbeit zwischen „Big-Pharma“ und „BIG-Data“ ein Ding zum gegenseitigen Vorteil, solange man sich gut versteht.
Beide profitieren voneinander. Die Einen, um auch dem letzten Skeptiker ein Smartphone mit diversen aufgezwungenen Apps aufzuschwatzen und den Anderen, um ja schön die Übersicht zu bekommen, wer eigentlich noch nicht Kunde in den neu zu schaffenden Impfzentren ist oder ggf. kritisch gegenüber administrativen Vorgaben lebt.
„Impfen ist schon immer ein Geschäft mit der Angst. Wo sonst kann man Substanzen in diesem Umfang in die Körper von Gesunden pumpen? Um Angst zu erzeugen, braucht man allerdings eine Gefahr. Und wenn die reale Gefahr nicht groß genug scheint, um die gewünschte Wirkung zu entfalten, muss man eben mit Hilfe der Medien ein Vergrößerungsglas darüber halten. Auch viele Politiker sind längst zu Werbeträgern der Impfindustrie geworden. Warum machen sie bei diesem Spiel mit? Dafür gibt es ein hässliches, aber leider zutreffendes Wort: Korruption. …
Die Angst vor einer Seuche als Erntehelfer für Big Data
Die großen Datenfirmen reiben sich ohnehin die Hände, denn für sie kam die „Pandemie“ wie gerufen. Nach einigen Gefälligkeiten des Gesundheitsministers im Vorjahr — digitaler Impfausweis, elektronische Patientenakte, Implantate-Register, gematik-Übernahme et cetera — schlagen sie jetzt mit Kontakt-Apps, Registrierung von Getesteten, mit Meldungen über Kontakte, Mobilität und Hygienedisziplin so richtig zu. Sogar aufgetretene Symptome sollen in Zukunft zentral gesammelt werden. Da so etwas die staatliche Verwaltung überfordert, freuen sich die großen Datenfirmen nicht nur über staatliche Aufträge, sondern haben auch noch unsere intimsten Gesundheitsdaten in ihren Rechnern. Der Datenschutz wird natürlich zugesichert.
So werden wir langsam zur gläsernen Gesellschaft. Unter dem Vorwand von medizinischer Forschung oder eines Gesundheitsmonitorings werden jetzt immer vollständiger unsere Gesundheitsdaten von der Wiege bis zur Bahre gesammelt. Bei Covid-19 angeblich zur seuchenprophylaktisch notwendigen Auswertung und zur Erforschung und Verbesserung neuer Impfstoffe.“
Aber was interessiert Google, Apple, Amazon, Microsoft, SAP, Avarto/Bertelsmann und andere schon unsere Gesundheit? Sie brauchen unsere Daten als das „Gold der Zukunft“ für ihre Geschäfte, denn primär müssen sie nicht uns versorgen, sondern ihre Aktionäre.
Und warum wohl sind ausgerechnet Software-Milliardäre auf Impfjüngerfang?
Die Fachbereiche „Informatik“ und „Medizin“ wie auch Ernährung überschneiden sich neuerdings sehr deutlich. Der größte Vorbehalt der Schulmedizin entwickelte sich in der Gegenwart unter anderem um das Vitamin D.
Das Interessante am Vitamin D-Stoffwechsel: Er ist offensichtlich strahlenempfindlich. Er wird aber nicht nur durch natürliches Sonnenlicht angeregt, sondern offenbar auch durch technische Strahlung behindert, die es erst seit Einführung der Elektrizität und vor allem der verschiedenen Funktechnologien gibt.
Elektromagnetische Felder schwächen das Immunsystem durch Behinderung der Vitamin D-Rezeptoren. Dies zeigt eine Studie an Mäusen (Electrosmog and autoimmune disease) von T.G. Marshall von der amerikanischen «Autoimmunity Research Foundation». Besonders stark ist der Effekt bei höheren Frequenzen, wie sie bei 5G und WLAN verwendet werden.

Der Zusammenhang zwischen Funkstrahlung, Immunsystem und Epidemien müsste schon lange seriös untersucht werden, genau genommen seit 1918. Die ersten Fälle der Spanischen Grippe wurden nämlich an der Naval Radio School of Cambridge (Massachusetts), einer Funkerschule der Navy, mit 400 Betroffenen beobachtet. Die Epidemie breitete sich rasch auf 1127 Soldaten im Funston Camp (Kansas) aus, wo ebenfalls Funkeinrichtungen installiert worden waren.

Jede Grippepandemie folgt einem neuen Entwicklungsschritt der Elektrotechnik, schreibt der Mathematiker und Wissenschaftsautor Arthur Firstenberg in seinem Buch «The invisible rainbow – a history of electricity and life». Er erwähnt die Asiatische Grippe von 1957 und 1958, die mit der Installation eines leistungsstarken Radarüberwachungssystems einherging oder die Hongkong-Grippe von 1968, die mit der Installation von 28 militärischen Satelliten zur Raumüberwachnung in der Höhe des Van-Allen-Gürtels, der uns vor kosmischer Strahlung schützt, zusammenfällt.
- Wuhan, das Epizentrum der Pandemie, ist mit mehr 10’000 kürzlich installierten 5G-Antennen vermutlich die am stärksten belastete Stadt der Welt. (Quelle: https://freepress.org/article/china%E2%80%99s-massive-amount-immunotoxic-5g-networking-and-wuhan-coronavirus-emperor%E2%80%99s-new-virus)
- San Marino ist nicht nur das einzige Land mit vollständiger 5G-Abdeckung, sondern auch mit der weltweit höchsten Corona-Infektionsrate. Das könnte allerdings auch an einer besonders hohen Testrate liegen. (Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries)
- Norditalien hat nach enorm hohen Investitionen in 5G-Frequenzen eine sehr hohe 5G-Abdeckung (aber wie Wuhan, auch eine extrem hohe Luftverschmutzung)
- Die Schweiz, ein Land mit relativ hoher Infektionsrate, ist gemäss Swisscom zu 90 Prozent mit 5G abgedeckt. (Quelle: https://www.swisscom.ch/de/about/unternehmen/portraet/netz/5g.html)

Der Zusammenhang zwischen Pandemien und elektromagnetischen Feldern muss seriös untersucht werden.
All das sind das natürlich keine Beweise für eine Korrelation zwischen 5G und der Corona-Pandemie, aber unter Berücksichtigung der immunschwächenden Wirkung elektromagnetischer Felder doch einigermassen deutliche Indizien, die weitere Untersuchung verdienten. Das müssen auch gut vernetzte Institutionen mit speziellen Interessen gemerkt haben.
Wer im Internet nach dem Zusammenhang zwischen 5G und Corona sucht, findet als erstes seitenlange Listen mit Beiträgen, die solche Vermutungen als «Verschwörungstheorie» abtun. Das deutet auf eine ziemlich kompetente Informationsabwehr hin und die ergibt nur einen Sinn, wenn das offizielle Narrativ gefährdet ist.
Quelle für die inhaltliche Erwähnung: Christoph Pfluger (Strategie für die friedliche Umwälzung)
Aber auch in Deutschland sind die kausalen Zusammenhänge zwischen Stahlungsfolgen und Viren-Explorationen vermittelbar. Es ist eben nur subtil verboten öffentlich darüber zu sprechen ohne mit verdeckten administrativen Strafmaßnahmen rechnen zu müssen. Auch sind Zensoren im Vollzeitjob damit beschäftigt, Kontroversen zu unterbinden. Diese sind ebenfalls lange vor der aktuellen „Seuche“ beauftragt worden und haben ihre Stellungen bezogen. Leichter also kann Vorsatz nicht bewiesen werden. (Siehe hier die Kartendarstellungen in dieser Reihe – Teil 1)
Weniger erforscht sind auch die möglichen Konsequenzen, die mit diesem Bedürfnis nach Schnelligkeit einhergehen: nämlich der deutliche Anstieg der Exposition von Lebewesen durch hochfrequente elektromagnetische Felder im Bereich von 1900-2100 MHz bei 4G, bei bis zu 3500 MHz geschätzter mittlerer Bandbreite von 5G.
Während Studien an menschlichen Lymphozyten nach einer kurzzeitigen (30-minütigen) 900 MHz -Befeldung keine Auswirkungen auf die DNA-Integrität zeigen, haben Tierversuche gezeigt, dass eine langfristige Exposition bei 900-1800 MHz der zweiten Generation Mobilfunkstrahlung (48 min / Tag für 30-180 Tage) Hippocampus-Schäden bewirkt. So hat eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von humanen Neuroblastom-Zellen auch eine erhöhte Empfindlichkeit zu oxidativem Stress gezeigt bei nur 10 minütiger Exposition bei 1800 MHz, bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Reaktivität Sauerstoffspezies durch eine 30- und 60-minütige Exposition.

Das Internationale Zentrum für Krebsforschung bei der WHO (IARC) hatte 2011 lediglich festgestellt, dass Handystrahlung „möglicherweise krebserzeugend“ sei. Diese Bewertung ist jedoch veraltet. Sowohl eine amerikanische Forschergruppe des staatlichen „National Toxicology Program“ als auch ein Team um die renommierte italienische Krebsforscherin Fiorella Belpoggi in Bologna berichteten, dass sie in aufwendigen Experimenten auf „klare Beweise“ für die Tumor-erzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten gestoßen sind. Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz hatte bereits 2015 ergeben, dass Mobilfunkstrahlung die Ausbreitung von Tumoren im Körper von Mäusen erheblich beschleunigt.
Die 5G-Agenda ist umfangreich. Dazu gehören nach Schätzungen 200 Milliarden Sendeobjekte, die bis heute Teil des Internet der Dinge (IoT) sein werden, mit einer Billion Sendeobjekten einige Jahre später. 5G soll mehr Robotik, künstliche Intelligenz und autonome Fahrzeuge einführen, einschließlich 5G-Antennen, die in Autos installiert sind – hinter unseren Köpfen und unser Gehirn bestrahlen -, damit wir mit Menschen in anderen Fahrzeugen sprechen und unsere fahrerlosen Autos anweisen können, wohin sie uns bringen sollen.
Zahlreiche unabhängige Studien zur Millimeterwellenstrahlung zeigen bereits eine Reihe biologischer Effekte, die darauf hindeuten, dass eine Erhöhung der Frequenzen die schädlichen Auswirkungen verschlimmern kann.
Mehr: https://www.wakingtimes.com/5g-the-global-human-experiment-without-consent/
Zu den Effekten gehören:
Schädliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus und des Neugeborenen
Nachteilige Auswirkungen auf kleine Kinder
Hirntumore und andere Krebsarten
DNA-Schäden und veränderte Genexpression
Neurologische Auswirkungen und kognitive Beeinträchtigungen
Beeinträchtigung der Spermienfunktion und -qualität
Lern- und Gedächtnisdefizite
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Veränderter Stoffwechsel
Atemwegserkrankungen
Kommen uns diese „Symptome“ nicht auch irgendwie bei der Verortung einer neumodischen Grippesorte bekannt vor?
Fortsetzung folgt.