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„Zunächst forderte BioNTech/Pfizer 54 Euro pro Dosis. Damit wäre der Impfstoff mehr als 20 Mal so teuer gewesen wie eine Dosis jenes Impfstoffs, den AstraZeneca gemeinsam mit der Universität Oxford entwickelt hat. Dafür gab es im Februar deutliche Kritik. So sagte etwa der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf Dieter Ludwig:

„Ich halte den Preis für unseriös. […] Ich sehe darin ein Profitstreben, das in der jetzigen Situation der Pandemie in keiner Weise gerechtfertigt ist.“

Der endgültige Preis wird bis heute zwar nicht offiziell bekannt gegeben, doch nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung soll er 15,50 Euro pro Dosis betragen.“

(Damit ist der Stoff also „nur“ sieben mal so teuer.)

„Bei den anvisierten 1,8 Milliarden Impfdosen würde der europäische Steuerzahler bei diesem Preis mit 28 Milliarden Euro für die Impfstoffe aufkommen. Von der Leyen will bis zum Sommer mindestens über 70 Prozent aller erwachsenen EU-Bürger geimpft wissen.“

Das schreit ja geradezu nach Lastenausgleich!

Zudem wollte Brüssel eine Impfung, die mit der neuartigen mRNA-Technologie hergestellt wurde, da solche Impfstoffe nach Meinung von Experten einfacher für mutierte Varianten anzupassen sind. Wegen dieser beiden Voraussetzungen habe BioNTech bei den Gesprächen „die Poleposition“ innegehabt, heißt es in der Kommission.

Mainstreamquell:

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-impfung-biontech-eu-1.5264532

Zitatsquell:

https://de.rt.com/europa/115963-corona-impfstoff-von-pfizerbiontech-eu/

(Nichts passiert zufällig, …

Biontech hat einen nicht-haftbar-zu-machenden Ceo mit Bundesverdienstkreuz und ist der z.Zt. einzige Lieferant für Gentherapien an Menschen in Europa.)

Israel hat nunmehr mit dem deutschen Produkt von Biontech seine jüdische Bevölkerung gentechnisch „versorgt“.

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Aber nunmehr stellen sich tatsächlich ernste Probleme ein:

https://de.rt.com/international/115821-israelische-studie-variante-kann-biontech-pfizer-impfung-ueberwinden/

“Die Studie wurde von der Universität Tel Aviv in Zusammenarbeit mit der größten israelischen gesetzlichen Krankenkasse Clalit durchgeführt, bei der ca. 4,7 Millionen Israelis versichert sind. Dabei wurden ungeimpfte Infizierte mit Infizierten verglichen, die entweder ganz oder teilweise geimpft worden waren.

Konkret untersuchten die Forscher 400 Menschen, die 14 Tage oder länger nach Erhalt der ersten Dosis des Impfstoffs positiv auf das Virus getestet worden waren, im Vergleich zu 400 ungeimpften Personen, die sich ebenfalls Corona eingefangen hatten. Die Kohorten wurden nach Alter, Branche, Geschlecht und mehr abgeglichen.

Das erstaunliche Ergebnis: Die südafrikanische Variante hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, die Schutzwirkung des Impfstoffs zu durchbrechen, selbst nachdem zwei Dosen verabreicht wurden und mehr als eine Woche vergangen ist. Gegenüber ungeimpften Personen ist die Prävalenz sogar achtmal höher – 5,4 Prozent gegenüber 0,7 Prozent.“

Primärquell: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1.full.pdf

Und das ist mal „nur“ eine „Variante“ des gleichen Virus. Und die Frage bleibt im Raum, wie reagiert das natürliche (nun genmanipulierte) Immunsystem auf die Infektion? Und wie auf die Nächste? In Großbritannien beträgt der Neuzugang in den Krankenhäusern zu 70 % aus zweifach geimpften Probanden.

„Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von denjenigen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und etwa 60 Prozent beziehungsweise 70 Prozent der Welle ausmachen. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, sodass Impfversagen für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen.“

Quellen und Anmerkungen zu dieser Entwicklung:

https://blog.fdik.org/2021-04/s1617949796

Bericht:

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/975909/S1182_SPI-M-O_Summary_of_modelling_of_easing_roadmap_step_2_restrictions.pdf

Sicherungskopie

https://blog.fdik.org/2021-04/S1182_SPI-M-O_Summary_of_modelling_of_easing_roadmap_step_2_restrictions.pdf

https://twitter.com/KieronRuss/status/1380080387263758338

(nicht auffindbarer Artikel bei Rubikon)

https://t.co/kRPRVRTx99

Der Himmel ist bedeckt, es blitzt und donnert, aber es fällt kein reinigender Regen.

Quelle: www.globallookpress.com

„Greift die Antigenerbsünde? Immunsystem auf eine alte Version des Antigens fixiert

Die Annahme: Das Immunsystem kann, wenn es schon einmal mit einem Virus infiziert war und dann mit einer neuen Variante konfrontiert wird, dazu tendieren, Antikörper nur gegen solche Strukturen zu bilden, wie es sie vom ursprünglichen Erreger kennt. Das Immunsystem würde dieser Theorie nach stets Antikörper-Versionen gegen dieses beim ersten Kontakt kennengelernte Antigen bilden und wäre nicht mehr richtig dazu in der Lage, sich umzustellen. Das Prinzip ließe sich auch auf eine Impfung übertragen. Diese könnte sich dann im schlimmsten Fall nachteilig auswirken, wenn man einer neuen Variante eines Virus ausgesetzt ist, weil das Immunsystem auf eine alte Version des Antigens fixiert ist. Im Fall von Sars-CoV-2 handelt es sich bei dieser Zielstruktur um das Spike-Protein, sämtliche zugelassenen Impfstoffe orientieren sich an der originalen Version dieses Proteins.“

Mainstreamquelle: https://www.fr.de/wissen/coronavirus-geimpfte-impfung-infizieren-astrazeneca-suedafrikanisch-variante-israel-90451034.html