Übernommen habe ich Auszüge eines Textes von Matthias von Koblinski in der Publikation von Aya Velázques vom 05.Januar 2023.

Zunächst zum Status dieser Organisation
Der Originaltext des GAVI-Abkommens mit der Schweiz vom 23.06.2009, kann hier nachgelesen werden:
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2009/541/de
Unterzeichner für die GAVI ((Global Alliance for Vaccines and Immunization) war Julian Lob-Levyt.

Wirft man einen Blick auf das Abkommen wird deutlich, dass sich GAVI – wenn schon nicht mit Immunität im medizinischen Sinne – so doch mit Immunität auf allen anderen Ebenen bestens auskennt. Man traut seinen Augen nicht, wenn man sich die einzelnen §§ auf der Zunge zergehen lässt…
– Alle Guthaben, Einkünfte und Vermögenswerte von GAVI sind von allen direkten Steuern befreit.
– Alle Anschaffungen von GAVI sind von allen indirekten Steuern befreit.
– GAVI ist von allen Gebühren des Bundes und der Gemeinden befreit. Wenn Kosten anfallen, kann GAVI vollständige Rückerstattungen beantragen.
– GAVI kann jede Art von Guthaben, Gold, Devisen, Barbeträge und andere bewegliche Werte in Empfang nehmen, verwahren, konvertieren, transferieren und darüber sowohl in der Schweiz als auch in ihren Beziehungen zum Ausland frei verfügen
(Die Geldquelle scheint egal zu sein; klingt für mich nach einem Freifahrtschein für Geldwäsche; im Abkommen spricht man lieber von „Geldwechsel“).
– GAVI-Mitarbeiter sind von allen Sozialversicherungsleistungen (Pensionskassen, Kranken-, Arbeitslosenversicherung etc.) befreit, selbst wenn sie Schweizer Bürger sind.
– GAVI genießt vollkommene Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit sowie uneingeschränkte Versammlungs-, Rede-, Beschluss- und Publikationsfreiheit (Art. 2).
– GAVI genießt Unverletztlichkeit aller Gebäude, Gebäudeteile und des umliegenden Geländes. „Kein Vertreter schweizerischer Behörden darf sie ohne ausdrückliche Zustimmung des Exekutivdirektors von GAVI Alliance oder der von ihm bezeichneten Person betreten.“ (Art. 3).
– Vollkommener Schutz aller Gebäude, Gebäudeteile, anliegender Gelände und Vermögenswerte vor jeglicher Form von Beschlagnahme, Enteignung, Zwangsvollstreckung oder anderer behördlicher Zwangsmassnahmen.
– Unverletzbarkeit aller Archive, so dass kein Dokument, kein Datenträger, kein Computer, kein Smart Phone, kein externer und interner Post-/Mailverkehr von den Polizei- und Gerichtsbehörden des Gastlandes eingesehen werden können.
– GAVI darf alles sagen: „Die amtliche Korrespondenz und die übrigen amtlichen Mitteilungen von GAVI Alliance … dürfen keiner Zensur unterworfen werden.“ Ob die Mitteilungen verstanden werden, steht auf einem anderen – bzw. dem gleichen – Blatt, denn GAVI darf „Codes benützen“ (Art. 10.2./3.).
– Mithören kann auch niemand, denn „GAVI … ist von der Konformitätsbewertung für leitungsgebundene Fernmeldeendeinrichtungen (Kommunikation per Draht), die sie … innerhalb ihrer Gebäude oder Gebäudeteilen oder auf unmittelbar daran angrenzendem Gelände erstellt und betreibt, ausgenommen.“
– Alle Stiftungsratsmitglieder und hohen Beamten von GAVI genießen vollständige Immunität vor der Gerichtsbarkeit und den Vollstreckungsbehörden der Schweiz, d. h.:
– Immunität von Festnahme oder Haft,
– Befreiung von der Überprüfung des persönlichen Gepäcks (gilt auch für alle Boten und Lieferdienste von und für GAVI),
– Auch nach Beendigung ihrer Funktion, also lebenslang, genießen alle hohen Beamten „Immunität von der Gerichtsbarkeit bezüglich der von ihnen in Ausübung ihrer Funktion vorgenommenen Handlungen, einschliesslich ihrer schriftlichen und mündlichen Äusserungen“,
– Unverletzbarkeit aller ihrer amtlichen Schriftstücke, Datenträger und Urkunden,
– Alle Exekutivdirektoren, Stellvertreter und hohen Beamten genießen volle diplomatische Immunität gemäss Völkerrecht.
– Die Immunität kann im Einzelfall nur intern durch den Stiftungsrat oder den Stiftungsratspräsidenten, aber nicht von außen aufgehoben werden; das geschieht aber nur, wenn „die Interessen von GAVI dadurch nicht beeinträchtigt werden“ (Art. 21),
(D. h. GAVI ist sein eigener Gesetzgeber, Ankläger & Vollstrecker. Das dürfte sicherstellen, dass kein hoher Ex-GAVI-Funktionär Zeit seines Lebens aus der Reihe tanzt oder durch Geheimnisverrat querschießt),
– Die niederen Beamten genießen etwas weniger, aber immer noch eine beachtliche Immunität.
– Die gleichen Immunitäten gelten auch für alle für GAVI tätigen „beratenden Ausschüsse“ oder „mit Missionen für GAVI … beauftragten Experten“ (Art. 19).
usw.
All das geschieht natürlich ausschließlich zu guten Zwecken:
„Die in diesem Abkommen vorgesehenen Vorrechte und Immunitäten werden nicht eingeräumt, um den davon Begünstigten persönliche Vorteile zu verschaffen. Sie werden einzig und allein gewährt, um die freie Abwicklung der Tätigkeit der GAVI Alliance und die volle Unabhängigkeit ihrer Beamten im Rahmen ihrer Tätigkeit für GAVI Alliance unter allen Umständen zu gewährleisten.“ (Art. 21.1)
Das Gastland ist mit Art. 26 auch fein raus, egal welche Kampagnen GAVI von Schweizer Boden aus lanciert:
„Der Schweiz erwächst aus der Tätigkeit von GAVI Alliance auf ihrem Hoheitsgebiet keinerlei internationale Verantwortlichkeit aus Handlungen und Unterlassungen von GAVI Alliance oder ihrer Beamten.“
Als Nichtjurist kann ich nicht beurteilen, was das im Einzelnen bedeutet. Zwischen den Zeilen deutet sich für mich an, dass das wohl die üblichen Vereinbarungen der freiheitsliebenden Eidgenossen mit „international tätigen Organisationen“ sind.
Was erklären dürfte, warum die meisten von ihnen sich seit jeher gerne in der „neutralen Schweiz“ niederlassen.

Die Konstruktion der FIFA war wohl Vorbild.
Alle überstaatlichen Institutionen, auch im Bankenbereich, haben allen staatlichen Einfluss abgeschüttelt. Beispiel aus 2012 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Stabilitätsmechanismus. Schäuble hat angeregt und ist gut dotiert, steuerfrei und immunisiert an der Spitze gewesen. Sie agieren damit über dem Gesetz, haben ihr eigenes Recht und ihre Polizei. Damit sind sie besser dran als jede Mafia, und entsprechend ganz emotionslos mit der Mafia zu vergleichen.
Es sind Staaten in Staaten, wie die City of London, und eben die GAVI. Gates wird deshalb auch bei einer Verurteilung in Indien in und über die GAVI immunisiert bleiben.
Juristen haben Luftschlösser und Augensand konstruiert und das denkfaule Volk schaut weiter Sandmännchen, eben um 8, und glaubt, wenn Vertrag, dann doch Recht.
Nein, Staaten schließen nicht automatisch rechte Verträge ab. Doch ihr Mißbrauch des Vertragsrechts wird in seiner ungeheuren Dimension nicht verstanden.
Im „Diplomatengepäck“ dürfen auch zB. Biomaterialien transportiert werden – zu Forschungszwecken, wie zum länderübergreifendem Austausch um in der Schweiz zB. den Besitzer zu wechseln (von Biolabor zu Biolabor).
Was man zu GAVI noch wissen muss, findet man in Thomas Röpers „Inside Corona“ – detailliert auf 13 Seiten!

Fazit: „Sollte es zu einem Streit zwischen der Schweiz und der GAVI kommen, gilt dafür nicht Schweizer Recht, sondern es wird ein privates Schiedsgericht einberufen.
Die GAVI, die von Bill Gates und Klaus Schwab gegründet wurde, steht damit außerhalb des Rechts, was ein weiterer Beleg dafür ist, wie mächtig diese Menschen geworden sind…“
Allein die Zeitleiste ist entlarvend. 2009 „grassierte“ die sogenannte Schweinegrippe und das Finanz-Kartenhaus drohte erstmals in sich zusammenzufallen. Zumindest Offiziell. Inoffiziell erkenne ich nur den Startschuss zur Entwertung der Währungen, um eine Inflationsschraube in Gang zu setzen, welche die nächste Agenda einläuten soll… Die der absoluten Kontrolle durch eine digitale Weltwährung als „Rettung“.
Timeline
– GAVI wird schon 2000 vom WEF und der BMGF gegründet,
– erhält im Jan. 2009 in der Schweiz den Status einer „internationalen Rechtspersönlichkeit“.
Was „Recht“ in diesem Fall bedeutet, zeigt das oben verlinkte „Abkommen“ vom 23.06.2009, das rückwirkend zum 01.01.2009 in Kraft tritt.
Dann:
– 19.04.2009: Die ersten Fälle der Schweinegrippe werden bekannt.
– 04.05.2009: Die WHO (ebenfalls Sitz in der Schweiz) ändert ihre Pandemie-Kriterien: Ab sofort zählt nicht mehr die Gefährlichkeit einer Krankheit (schwere Erkrankungs- und Todesfälle), sondern nur noch ihre Ausbreitungsfähigkeit (Infektiosität). Vereinfacht gesprochen: Jeder lästige Husten und Schnupfen kann jetzt zur „Pandemie“ hochgejazzt werden.
– 11.06.2009: Die WHO erklärt die Schweinegrippe zur Pandemie. Höchste Gefahrenstufe: 6.
– Sommerpause 2009: Während die Pandemie-PR auf Hochtouren läuft, wird das europäische Arzneimittelgesetz klammheimlich modifiziert:
Die Anwendung rekombinanter Nukleinsäuren (im Volksmund: Gentechnik) am Menschen, vormals als "GMO/GVO" (Genetisch veränderte Organismen) gekennzeichnet und nur unter strengsten Auflagen einsetzbar, darf fortan als – rundum positiv konnotierte – "Impfung" bezeichnet werden. (Der Etikettenschwindel ist mittlerweile Konsens und wird nicht mehr infrage gestellt.)
– Herbst 2009: Eine gigantische Impfkampagne läuft an: In Rekordzeit wird Pandemrix (GSK) entwickelt und von der EMA zugelassen.
– 2009/10: Hunderte Millionen Dosen Impfstoff werden von den EU-Ländern bestellt
– Trotz angestrengter Panikmache der Medien (die damals allerdings noch keine orchestrierte Einheitsfront bilden), lassen sich nur verhältnismäßig wenige Menschen impfen, weltweit ca. 30 Mio.
– Taussende von ihnen, insbes. Jugendliche, leiden seitdem an unheilbarer Narkolepsie. Für die Entschädigung der Opfer, sofern als Impfschaden anerkannt, kommen die Länder selbst auf. Die Pharmahersteller (hier GSK) sind schon damals qua Haftungsausschlussklausel fein raus.
– 2011: Millionen von abgelaufenen Impfdosen für Hunderte Mio. von Euro landen in den Verbrennungsöfen….usw.
Etwas Historie:
Schon der Völkerbund (Société des Nations) ließ sich 1920 in Genf nieder. Die Amerikaner wollten es so. Brüssel sollte erst deren Sitz sein, zumindest bewarben sie sich darum (bei wem eigentlich?). Nachdem in der Schweiz im gleichen Jahr eine Volksabstimmung zum eigenen Beitritt in den „Bund“ die juristische Voraussetzung schuf, dass ein neutrales Land Organisationen beherbergen durfte, welche Beschlüsse gegen fremde Staaten fasst.





Mittlerweile beherbergt die Schweiz allerlei sogenannte NGO‘s und Providorganisationen, die sich zudem die Macht aneigneten, über Nationen zu bestimmen. Seien es die WHO/OMS, die anderen Sonderorganisationen der UNO wie die BIE/ UNESCO, die OMM, die UPU in Bern, die BIT/OIT/ILO, die GAVI, das WEF, CERN, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), … ja auch die Soldaten der „Schweizer Garde“ im Vatikan…

https://www.ungeneva.org/en/organizations/gavi
Der Tiefenstaat ist besser organisiert als jede Mafia. Tiefer und durchdachter als jede demokratische Ordnung. Vernetzter und durchgeplanter als jeder Einparteienstaat. Sie haben den ersten und zweiten Weltkrieg organisiert und finanziert, den Kommunismus initiiert, finanziert und zu der Zeit abgestellt, als ihr Experiment abgeschlossen war,… sie haben die Medienlandschaft so umgestaltet, dass jeweils nichts anderes gilt, als das Narrativ der jeweiligen Agenda.
Ihre Steuergesetzgebung dient der Unterordnung von Arbeit und die Abhängigkeit von Einkommen. Das Geld, dass verdient wird um Steuern zu bezahlen ist steuerpflichtig, sozialversicherungspflichtig und Grundlage für die Bonitätsauskunft. Es ist und bleibt ein System, in dem die Masse zahlt und die Minderheit kassiert. Ein Kreislaufsystem, in dem selbst der biologische Tod den Handel mit den personellen Obligationen des Verstorbenen nicht beendet.
Seit tausenden Jahren. Wie zumindest leben noch nicht in einer Zeit, in der wir das Buch aufschlagen und beginnen: „Es war einmal…“.
Nein,… wir sind mitten drin.