5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation.
Die 5G-Technik funktioniert nur über kurze Entfernungen. Durch festes Material werden die Signale nur schlecht übertragen. Viele neuen Antennen werden benötigt, und die vollständige Einführung wird in städtischen Gebieten zu Antennen im Abstand von 10 bis 12 Häusern führen. Daher wird die Zwangsexposition stark erhöht.
Quelle: http://www.saferemr.com/2017/01/
Definition „Exposition“: Grad der Gefährdung für einen Organismus, der sich aus der Häufigkeit u. Intensität alleräußeren Krankheitsbedingungen ergibt, denen der Organismus ausgesetzt ist.
Mit der immer umfangreicheren Nutzung kabelloser Techniken kann niemand einer Exposition aus dem Weg gehen. Neben der erhöhten Anzahl von 5G-Basisstationen (selbst innerhalb von Häusern, Läden und Krankenhäusern) werden 10 bis 20 Milliarden Drahtlosanschlüsse (von Kühlschränken, Waschmaschinen, Überwachungskameras, selbstfahrenden Autos und Bussen, usw.) Teil des „Internets der Dinge“ sein. All dies zusammen kann zu einer exponentiellen Zunahme der gesamten langfristigen Exposition aller EU-Bürger gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) führen.
Schädliche Auswirkungen von HF-EMF sind bereits bewiesen
Über 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern haben bereits 2015 ihre ernsthafte Besorgnis hinsichtlich der allgegenwärtigen und zunehmenden Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch elektrische und kabellose Geräte geäußert, schon vor dem zusätzlichen Ausbau von 5G. Sie beziehen sich auf die Tatsache, dass „zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen gezeigt haben, dass sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Grenzwerte liegen“. Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen bei weitem nicht nur den Menschen. Es gibt nämlich zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungenbei Pflanzen und Tieren.
Quellen:
https://emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal
https://link.springer.com/article/10.1007/s10669-011-9307-z
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27552133
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0928468009000030

Wenige Zeit später wurden durch zusätzliche Forschung ernsthafte gesundheitliche Risiken durch HF-EMF von kabelloser Technik bestätigt. Die (25-Millionen-US-Dollar teure) Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP), die größte der Welt, zeigte eine statistisch deutliche Zunahme beim Auftreten von Gehirn- und Herzkrebs in Tieren, die elektromagnetischen Feldern unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte ausgesetzt waren (ICNIRP, International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection = Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung).
Quelle: https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2016/05/26/055699.full.pdf
Diese Grenzwerte gelten in den meisten Ländern. Diese Ergebnisse untermauern die Ergebnisse in epidemiologischen Studien am Menschen zu hochfrequenter Strahlung und dem Hirntumorrisiko.
Quelle: https://www.hindawi.com/journals/bmri/2017/9218486/
Eine große Anzahl fachlich überprüfter wissenschaftlicher Berichte zeigen Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder auf. Lange vor 5G.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kam im Jahr 2011 zum Ergebnis, dass elektromagnetische Felder der Frequenzen von 30 KHz bis 300 GHz möglicherweise krebserregend für Menschen sind (Gruppe 2B).
Quelle: https://publications.iarc.fr/126
Neue Studien, wie die oben erwähnte Studie des NTP, sowie mehrere epidemiologische Untersuchungen, wie die aktuellsten Studien zur Handynutzung und Hirnkrebsrisiken bestätigen jedoch, dass hochfrequente Strahlung krebserregend für Menschen ist.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5376454/
Die EUROPAEM EMF Leitlinie 2016 sagte aus, dass „es starke Hinweise gibt, dass eine langfristige Exposition gegenüber bestimmten EMFs ein Risikofaktor bei Krankheiten, wie bestimmten Krebsarten, Alzheimer sowie männlicher Unfruchtbarkeit ist. … Häufige Symptome von EHS (elektromagnetischer Hypersensibilität) sind unter anderem Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Energiemangel, Müdigkeit und grippeähnliche Symptome“.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27454111/
Definitionen aus der Leitlinie:
Extrem niederfrequente elektrische (ELF EF) und magnetische Felder (ELF MF) (3 Hz bis 3 kHz) werden von elektrischen Leitungen, Lampen und Geräten abgestrahlt.
Sehr niederfrequente elektrische (VLF EF) und magnetische Felder (VLF MF) (3 kHz bis 3 MHz) werden aufgrund von harmonischen Spannungs- und Stromverzerrungen von elektrischen Leitungen, Lampen (z.B. Kompaktleuchtstofflampen) und elektronischen Geräten abgestrahlt.
(Hochfrequente) Radiofrequente Strahlung (RF) (3 MHz bis 300 GHz) wird von Radio- und Fernsehsendeantennen, Wi-Fi-Zugangspunkten, Routern und Clients (z.B. Smartphones, Tablets), Schnurlos- und Mobiltelefonen einschließlich ihrer Basisstationen und Bluetooth-Geräten ausgesendet.

Wie sieht dagegen eine echte Virussaison aus? Nachfolgend Bilder aus den vergangenen vier Jahren zum jeweiligen Höchststand des Aktivitätsgrades, beginnend mit oben links nach unten rechts 2017-2020:

Im Streit um die Auswirkungen von Elektrosmog stehen sich zwei Lager gegenüber: Während die einen die Schädlichkeit von Strahlung nachweisen können, finden die anderen nicht genügend Beweise dafür. Ein Ping-Pong-Spiel, in dem der Ball im Flug erstarrt, denn mittlerweile spürt die gesamte Menschheit die Folgen der hochfrequenten Strahlung, bekommt aber von ihren Staaten die Zuordnung ihrer offensichtlich „grippeähnlichen Symptome“ zur neuen Mobilfunktechnologie untersagt.
Sollte ein Staat nicht seine in ihm lebenden Staatsangehörigen entsprechend aufklären?

Es gibt kaum noch Haushalte, die nicht mit einem Funknetz verbunden sind. Hinzu kommt, dass technische Geräte noch nie zuvor so nah am Körper getragen wurden, wie heute: Das Handy in der Hosentasche, den Laptop auf dem Schoß, eine Smartwatch am Handgelenk, Mikroprozessoren innerhalb des Körpers. In einer Welt der Totoalvernetzung gibt es kein Element ohne Connection. Auch nicht der Mensch, welcher nach und nach mechanisiert, genverändert und mittels Biorobotnics geupgradet wird. Die Reichen schneller, die Armen langsamer…
Anke Kern gab bereits 2018 in einem Vortag beim 16. AZK einen Einblick in ihre 15 jährige Forschungsarbeit und beleuchtete Fakten, die von darum wissenden Regierungen konsequent verschwiegen worden waren. (Ab Minute 10:30 beginnt der inhaltliche Teil)

Gelten „Allgemeine Menschenrechte“ überhaupt noch für genetisch veränderte Populationen, die sich als selbst „Transhumanisten“ sehen?
Der Umweltmediziner Dr. Harald Banzhaf ist der Meinung, dass alle Säugetiere elektrosensibel sind: „…denn nur aufgrund des Zusammenspiels von Elektrophysiologie und Biochemie können wir überhaupt leben. Jede der Billionen Zellen in unserem Körper ist angewiesen auf eine mehr oder weniger konstante Zellspannung.
Mobilfunkstrahlung belegt gerade die Frequenzen, in denen auch die Zellkommunikation stattfindet. Diese dürfte unter keinen Umständen von außen gestört werden. Der Mensch mischt sich mit der künstlich erzeugten Strahlung also in natürliche Abläufe ein. Sie wirkt auf die Zellen als Störstrahlung und führt zu oxidativem Zellstress, einer Ursache vieler Krankheiten.“
Wasser hat eine bestimmte Spannung, eine gesunde Zelle hat eine bestimmte Spannung und auch eine Krebszelle hat sie.
„Aktiviertes“ (hexagonales) Wasser (z.B. Quellwasser) besitzt eine andere Spannung als welches aus einer Wasserleitung oder industriell Abgefülltes in Flaschen oder Packs.
Alles steht miteinander in einem Austausch.
Gestört wird dieser durch die Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen aller Art.

„Rhythmus ist Wiederholung des „Ähnlichen“. (Natürlich). Takt ist Wiederholung des „Gleichen“. (Maschinell)
Der Mensch ist nichts fertiges sondern ein ständig werdender. Er ist nicht fertig, er wird.
Gesundheit ist nicht, sondern entwickelt sich ständig neu. Krieg dem Krebs heißt doch Krieg dem Körper. Matriarchalisch.
Der schlimmste Feind der Regenerationskräfte heute ist der Mobilfunk. „Jede Krankheit ist geschuldet einem Zuviel, einem Zuwenig oder einem Verdorbenen.“ (Sokrates)
Das Verstrahlte ist das Milieu in dem wir leben. Es ist das Verdorbene, das dem Körper die Heilungskraft nimmt.“ Dr. Almut Paluka in den Seegesprächen (5G-Kongress)
Fortsetzung folgt.