Wir glauben, dass wir in einer „Nachkriegszeit“ leben?

Nein.

Wir befinden uns mitten im Krieg. Es ist der Krieg der Herrscher gegen die Beherrschten.

Wir sehen, hören und spüren ihn nur nicht so deutlich. Wie die Mobilfunkstrahlen.

Der Kampf um die Freiheit wird blutiger als er je war. Sollten einmal tatsächlich die Herrscher über die Beherrschten siegen, dann haben sie den Krieg verloren, denn sie können danach nicht weiter existieren.

Sehende Aufklärer wurden immer bekämpft. Zuerst von den Tätern und dann von der durch sie „aufgeklärten“ Masse. Es ist das Schicksal der Selbstlosigkeit, von partizipierenden Egoisten ausgenutzt und letztlich übernommen zu werden.

Niedere Instinkte sind immer rekrutierbar. Am Empfänglichsten dafür sind jene, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Aber, … die Jugend wurde auch immer von ihren eigenen Rekrutieren betrogen. Weil es eben Kräfte gibt, deren wichtigste Kraft es ist, zu betrügen.

Die Verleitung von Gefühlen bis hin zum kollektiven Selbstmord ist kein Privileg von Sekten. Es ist bereits gesellschaftlicher Standard. Und sie haben lange bis zum heutigen Tag geübt…

Die Jugend wird in Kriege getrieben. Die Jugend wird in die individuelle Bedeutungslosigkeit agitiert. Die Jugend wird zu nichtdenkenden Konsumenten degradiert. Die Jugend hopst, verliert ihre Wurzeln und bekommt das Ziel ihrer Bestimmung vermittelt, lenkbar zu sein, unnütz und verbrauchend. Zum Schluss wird sie impotent, technikabhängig, zum reinen Pharma-Absatzmarkt. Aber dann sind sie alt. Und die Jugend dann bekommt neue Ziele.

Das „Internet der Dinge“ funktioniert eben nur, wenn auch die Menschen „Empfänger und Sender“ sind. Dazu muss man sie neben der erzieherischen Bildungs-Verblödung auch system-kompatibel spritzen.

So werden sie in bahnbrechender Kürze von Individuen mit individuellem,- zu Herdenwesen mit kollektivem Bewusstsein. Das ist ihr wahrer „Great Reset“.

Ohne diese nanotechnologischen Substanzen und kompatiblen Hilfestellungen der materiellen Kommunikationstechnik verbleibt jedoch aus unseren Kindern nur noch „lebendige Materie“. Wir sehen es im Grunde alle und fühlen uns hilflos, weil wir selbst bereits unsere Jugendzeit geopfert haben für die Einführung dieser Technologie der Fesseln.

Im Grunde verbildet doch die nächste Generation immer mehr, als die vorhergegangene. Die produzierte „graue Masse“ ist zu sehr verführt, als dass ihnen die wenig scheinend unbequemen (älteren und vielleicht erfahrenden) Aufklärer die Illusion nehmen könnten, moderne „Hirten“ und „Metzger“ meinten es nur gut mit ihnen.

Sie kennen es nicht anders und müssen „positiv“ an ihren Stand in der Welt hier und jetzt herangehen. Das ist natürlich. Und das ist der Betrug. Sie glauben tatsächlich, auf der modernen Seite zu stehen. Die Jugend gilt immer als Chance der neuen Gesellschaftsordner.

Was aber, wenn die Jugend nicht mehr biologisch von selbst nachkommt? Wenn sie maschinell „produziert“ wird? Das macht vielleicht einiges für ihre Besitzer leichter. Wenn es denn funktioniert. Aber die Zukunft hört auf eine zu sein. Zumindest für unsere Spezies.

Das, was wir seit 150 Jahren erleben, ist ein Sozial-“experiment“, wie ich eine von Generation zu Generation intelligenter werdende Gesellschaft wieder umkehren kann auf eine niedere Stufe inkl. die Umkehrung von selbstbestimmender Autonomie zu fremdbestimmter Fügsamkeit. Darwins Entwicklungstheorie persifliert durch seine Interpreten. Und das alles zu einem Zweck.

Wo und wann hat diese Umkehrung begonnen? Wie klug war bereits die Gesellschaft und die Individuen in ihr? Was wissen wir wirklich von unseren Ahnen? Was dürfen wir von ihnen wissen? Wie weit geht unsere (wach gehaltene) „Erinnerung“ zurück? Wer kennt noch die Gedanken, Gefühle und sozialen Kompetenzen der eigenen Urgroßeltern, außer von Erzählungen der damals schon gegen sie indoktrinierten Jugend?

Wenn diese fremdbestimmte Menschheit nicht langsam aufpasst, …endet sie in „stockholm-syndromatischen“ Verwerfungen von Abhängigen gegen die verbliebenen vermeintlich Unabhängigen. Zuerst aus indoktriniertem Hass auf „gesellschaftsfremde Andersartigkeit“, dann aus niederschwelligem Neid im Anbetracht der eigenen Restsozialität.

Niedere Beweggründe generierten immer schon die schwersten Verbrechen. Dazu gehören die Mehrung von Eigentum, das Wachsen von Macht über Ohnmacht, des Wahnsinns von Hass über die Gefühle der Liebe.

Es muss nicht so bleiben. Die Menschen sind in der Lage sich selbst zu heilen.