Die Corona-„Hilfen“ von Stiefvater Staat
Es war einmal ein System, das war pleite. Nach einigen Jahren des Dahinsiechens überlegten sich diese kommissarisch von Milliardären verwalteten Apparate, dass es vielleicht doch besser wäre, die Kleinen anstelle von einem selbst bluten zu lassen und erfanden zusammen mit anderen Großen anderer Branchen eine hysterische Pandemie, die man eigens vorher zu einer solchen definiert hat. So wie von Clausewitz den „Krieg als bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ bezeichnete.
Dann begab man sich in eine imaginäre Defensive und verkündete, man wolle den Menschen helfen und sie unterstützen. Kleine und mittlere Firmen bekamen gar Steuergeld und so überstanden die erste frei erfundene Welle mit Biegen und Brechen. Auch beim Auslaufen des staatlichen Regulatoriums Namens „Insolvenzordnung“, dass den sich in der Bredouille befindlichen Unternehmern die Möglichkeit eröffnete, die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit zu schieben,… kamen kaum die gewünschten Steigerungsraten der ehemals An- nun Aufgeber zustande.
Also entschied man in der sogenannten „vierten Welle“, dass die vermeintlich „Selbstständigen“ ihre erhaltenen „Hilfen“ zurückzuzahlen hätten, wenn die nicht für ganz bestimmte Dinge (etwa zur Lebenserhaltung) verwendet worden waren. Das bedeutet, dass nun, zwei Jahre nach dem Geradeso-Überleben die Gewinne inmitten von 1,2,3 G- Defacto-Lockdowns so sehr sprudeln, dass soviel Geld übrig(!!!) ist, um den „helfenden“ Staat wieder auszuzahlen.
Die normalen Gewerbe-, Einkommens-, Umsatz- und diversen Verbrauchssteuern laufen derweil natürlich munter weiter. Selbst die einzunehmenden Mittel für die geforderten Rückzahlungen unterliegen natürlich der Zwangssteuerpflicht.
Wer sich schon vom Staat helfen lässt, steht zweifelsohne in seiner Schuld. Und der lässt hier nichts anbrennen. Schließlich heißen wir ja nicht „Warburg“, „Gates“ oder „Rockefeller“.
Es wird, wie ich es schon im Mai 2020 vermutete, zu einem “Genickschuss“, welcher vorsätzlich geplant, das freie Wirtschaften in diesem Lande beenden und durch ein subventioniertes Dahinleben unter administrativ-willkürlichen Auflagen ersetzt wird.
Der „digitale Feudalismus“ wird diese „schöne neue Welt“ prägen, weil, erstmal praktiziert, die Abhängigkeit wie bei einer der Drogensucht, sofort ihre „Junkies“ bindet.
Es wird die Menschen weiter spalten in jene, welche sich bemühen einzurichten in der für sie hübsch resetteten Umgebung, in der schließlich alles einem gehört, … und in jene, welche die abhanden gekommene Menschenwürde spürbar schwer vermissen…
Die Triebkraft für eine Lösung der Menschheits-Annexion wird aber nur von denen aufgebracht werden, denen spürbar ihre ihnen zugeteilte Freiheit genommen wurde, und nicht von jenen, die sich mit leistungslosen Zahlungen zufrieden geben können. Die „Käfig“-Haltung von Menschen wird sich über Kurz oder Lang ehedem in eine „bedingt geduldete Leistungslosigkeit“,… und weiter, bis zur tätigkeitsbezogenen Unterwerfung entwickeln.
- Menschen werden zu Besitz, weil sie ihre Arbeitskraft nicht mehr verkaufen, sondern sich selbst. Besitz schließt die Eigenschaft ein, gehandelt werden zu können. Der Mensch wird also jetzt (wo schon Liebe, Wasser, Luft und Freiheit zur Ware wurde) ebenfalls wieder öffentlich zu Handelsgut. Kennen wir das irgendwoher?
Genau.
Die „neuen Herren“ (des großen Geldes) entnehmen das der feudalistischen Gesellschaftsordnung. Es war schließlich einmal die billigste Form der Menschenhaltung. „Feudalismus und Ausbeutung“ ist der Vater des „Kapitalismus mit seiner Ausbeutung“.
- Die „Grundeinkommensbezieher“ werden also nach und nach unter zentrale Normen gesetzt, welche ihre individuelle Arbeitsproduktivität misst und so ihren „Wert“ für die Gesellschaft feststellt. Kennen wir das nicht auch irgendwoher?
Genau.
Dieser Menschenschlag holt sich ein Instrument der realsozialistischen Gesellschaft zu Hilfe, welches im Selben ja nie wirklich beliebt war und letztlich zu Aufständen oder ähnlichen Erhebungen führte.
Anders als heute jedoch waren die Menschen Teil eines Ganzen (und ideeller Teileigentümer eines gemeinschaftlichen Volkseigentums, dass zwar nicht fassbar war, aber Verbrechen aus Gewinnerzielungsabsicht ausschloss). Natürlich mit der Ausnahme, dass auch im Sozialismus Recht gebeugt wurde und Geschäfte von Staatswegen unter Verschwendung menschlicher Ressourcen an der Tagesordnung waren. Beispiele waren das Doping im Sport, Pharmastudien unter unwissentlichem Missbrauch von Patienten im Auftrage von westlichen Monopolen etc..
- Morgen werden sie jeder für sich ihr „Schicksal“ nur auf sich projizieren.
Bist du nützlich für deinen Menschenhalter, dann bekommst du Privilegien, die dem unnützen Leben versagt bleiben. Kennen wir das nicht auch irgendwoher?
Genau.
Hier holen sie sich die Methoden des einmal real existierten Faschismus zu Hilfe, welche (wie in einem Laborexperiment) ihre Erprobungen (mal besser, mal schlechter) meisterten.
Wer nun organisierte all die „Experimente“ über die letzten ca. 300 Jahre? Wer genau existierte in seinem Wesen damals schon wie auch heute, ohne selbst an Macht und Einfluss verloren zu haben? Wer profitiert heute von den Menschenexperimenten? Wer wird diese Welt morgen bestimmen?
Genau.
Die Gleichen „Herren“, welche seit Menschengedenken (und selbst das ist von ihnen manipuliert) die Geschicke der Welt lenken und leiten, mal in den Aufbau, mal in das Desaster…
Der „Lastenausgleich“
Ende letzten Jahres flunkerte es mal wieder kurz auf. (https://kuehmelpapers.blog/2021/12/27/lastenausgleich-2-0/) Seit dem werden die Abstände kürzer, in denen die Medien unterschwellig das sie bezahlende Volk mit der Nase auf den großen „Kassentag“ stupst, denn der ganze Remmidemmi muss ja irgendwann mal gegenfinanziert werden. Normalerweise würde man glauben dass ja bereits alles bezahlt wurde. Das Steuergeld, dass der pflichtbewusste Steuerzahler aufbrachte und welches bislang für alles draufging, ist ja nun in den Taschen der Profiteure der „Pandemien“. Damit könnten die neuen Herren ja zufrieden sein.
Aber weit gefehlt. Bei Pendeln ist es nur zu natürlich, dass diese auch in die Gegenrichtung ausschlagen. Die Impfopfer (und es werden erschreckenderweise immer mehr) müssen ja auch nach dem Aufdecken der ganzen Schweinereien irgendwie versorgt werden.
Das „weltweite Feldexperiment“ (Saskia Esken) hatte in den vergangenen Monaten Deutschlandweit Millionen „Versuchskaninchen“ (Olaf Scholz) verbraucht. Die zerstörten Immunsysteme bedingen nunmehr einer lebenslangen „Fürsorge“ (wie zynisch) der,… na (?)„Solidargemeinschaft“.
Natürlich werden nicht jene zur Verantwortung und damit zum Schadensersatz herangezogen, die tatkräftig und aktive Täter waren,… jene Einzelne, bei denen es schier unmöglich ist, ihren kriminell erlangten Reichtum rational zu erfassen.
Nein, es werden jene finanziell zur Kasse gezwungen, die sich entweder nicht haben spritzen lassen bzw. gerade so heil aus der staatlich verpflichteten vorsätzlichen Zerstörung der Volksgesundheit heraus kamen. Zu versklavende Leistungsträger allenthalben.
Also jene Überlebenden eines „Krieges“, die noch etwas selbst zum Leben haben oder ihr gesamtes Arbeitsleben hindurch vorsorgten, z.B. für‘s Alter oder für die Familie.
Die Menschen werden (ganz ohne Not) selbst von höchsten Repräsentanten des Staates gegeneinander aufgebracht (siehe die aktuellen Statements eines Frank-Walter Steinmeier) und somit eine ideologische Grundlage für die Akzeptanz zur Heranziehung von „Ungeschädigten“ zwecks Kostendeckung gelegt. Das wäre ja nur zu gerecht. Eben ein „Lastenausgleich“. Die Impfopfer gaben ja schließlich schon ihre Gesundheit. Dann können die Verweigerer des Projektes auch für sie zahlen. Mache sie einfach zu „Schuldigen“, dann passt‘s schon. Kennen wir das nicht auch schon aus der Vergangenheit?
Genau.
Die Deutschen (wie übrigens auch die Österreicher) wurden immer gern in eine Schuld/Sühne-Position gedrängt.
1952, der Krieg war gerade mal sieben Jahre Geschichte, begründete man auf der westlichen Seite des unter den kriegstreibenden Intriganten aufgeteilten Landes einen ersten Lastenausgleich, mit der selbst von den Alliierten vollzogenen immensen Zerstörung der Industrie und der Städte.
Heute sind es nicht materielle Güter, sondern jene durch „schussverletzende Gen-Therapien“ so nachhaltig zerstörte Menschen UND deren nachfolgenden Generationen, die derart geschädigt sind, dass ihre Leben nunmehr gewinnorientiert therapiert werden müssen.
Und wer bezahlt‘s?
Etwa jene, welche die Waffen führten? Die in Regierungen ihre Lobbyisten entsendeten, damit sie entsprechend intrigieren?
Nein,…
- jene, die heute bedrängt, genötigt, verleumdet, ausgegrenzt, diskriminiert, entlassen und z.B. bei Spaziergängen von schwarz gekleideten Söldnern Bußgelder „verschrieben“ bekommen (also für die Normalität büßen müssen). Weil sie eine eigene Meinung haben und diese auch kundtun.
- Diejenigen, die für ihre verfassungsgeschützten Grundrechte demonstrieren und dafür vom „Verfassungsschutz“ verfolgt werden.
- Und natürlich jene, die noch etwas „ihr Eigen nennen“, dass man ihnen ja wegnehmen oder es besteuern kann. Bei den einen ist es Grundbesitz, Papiergeld auf der hohen Kante oder gar Gold & Silber, bei den Anderen die Freiheit über den eigenen Willen und ihr letztes Fünkchen Menschenwürde.
Im Dezember 2019 (!) wurde bekanntlich das neue Lastenausgleichsgesetz mit dem SGB XIV verknüpft und verabschiedet, welches am 01.01.2024 in Kraft tritt. Dort fallen „rein zufällig“ Impfschäden als Anspruchsgrundlage auf.

Auch „ganz zufälligerweise“ gab es zwischenzeitlich noch eine Grundsteuerreform mit dem Geltungsstart ein Jahr später. Natürlich wurde diese nötig wegen der „Gerechtigkeit der Bemessung“. Die Kommunen dürfen (wie jetzt schon) den Hebesatz je nach Finanzbedarf (!) dann neu festsetzen. Und dieser Bedarf wird es in sich haben.
Übrigens ist die Grundsteuer bis dato auf die Allgemeinen Betriebskosten umlegbar und damit von ALLEN Menschen zu bezahlen, die irgendwo wohnen, … ob zur Miete oder in den eigenen vier Wänden.
Das ganze Kartenhaus ist also unfassbar voller Zufälle.
Was wird geschehen?
Die neu Zahlungsverpflichteten werden in den meisten Fällen neben ihren bisherigen Leistungen diese Summen nicht auch noch aufbringen können und ohne eigene Schuld zu vermeintlich säumigen Schuldnern werden. Ihre Besitztümer werden kassiert, versteigert, verpfändet. In diesem Klima ist neben den systemrelevanten Wirtschaftsbranchen auch die Bauwirtschaft am Ende, denn wer wird in diesem Klima noch in neue Immobilien investieren? Die heute künstlich erzeugten exorbitanten Grundstückswerte (auf die sich natürlich die neuen Forderungen begründen werden) rauschen in den Keller, … die Banken verlangen nach neuen Sicherheiten. Eine destruktive Kraft zieht die Andere in die Tiefe. Der Markt kollabiert, die Not entwickelt ihr Eigenleben.
Gibt es einen Ausweg?
Nein!
Dadurch, dass die Menschen (in Treu und Glauben) sich mit diesem System eingelassen haben, sind sie auch an das System gebunden. Ein Grundbuch definiert den Besitz an sich, den Eigentümer und die Rechte am Grundstück. Diese Rechte aber sind variabel, also wieder immobil. Somit sind jene, die Macht über Rechte haben auch jene, die sie zu ihren Gunsten auslegen werden. Dazu ist alles digitalisiert. Ein Knopfdruck genügt, und jedweder Besitz ist von Amtswegen belastet.
Ist das System veränderbar?
Oh ja!
Das ist das scheinbar Schwere, das leicht zu machen ist, wenn man es denn wagt.
Wenn tatsächlich die Masse der Menschen zur Verfügungsmasse Einzelner wird, kann auch die Masse der Menschen einen Systemwechsel verfügen.
Sie wollen uns alle enteignen. Wie wäre es, wenn wir alle diese Einzelnen enteignen? Wir müssen ja nicht gleich die Landwirtschaft kollektivieren…
Titelfoto: Netzfund