Eine ehemalige Lobbyistin im Auftrag u.a. von AstraZeneca bekleidet heute das Amt der EMA-Direktorin (die für die Zulassung von Medikamenten zuständig ist) und mit einer knapp 90%igen Budgetierung wiederum der Pharmaindustrie wirtschaftet.

Diese Karriere ist nicht unbelohnt geblieben.

Die EMA hat das sich immer noch in der Entwicklung befindliche Vaxxin so zugelassen, als wäre es ein ausgereiftes Produkt mit der Folge, dass nichtgeimpfte Menschen grundsätzlich zustehende Menschenrechte aberkannt und Geimpften staatlich zuerkannt werden.

Wie wird sich eine solche Person in Anbetracht ihres Platzes im Räderwerk der Agenda 2030 wohl fühlen angesichts der heftigen Neben.- und Spätfolgen von einem erheblichen Anteil der Bevölkerung? Was bedeutet für Sie der GreatReset? Ein weiterer Aufstieg? Oder selbst möglichst eine Zeit lang weit über der Wasseroberfläche zu bleiben?

Einen Eid auf die Gesundheit der Menschen hat sie sicher nie geschworen.

Sowie auch nicht auf irgendeine Verfassung.

Einen Offenbarungseid wird sie niemals schwören.

Dazu ist der Job zu gut bezahlt.

Interessenskonflikte (wie im Artikel beschrieben) wird sie auch keine haben. Dazu wissen zu viele über ihre Vergangenheit.

So, wie über die (mehr als unrühmliche) Vergangenheit des Chefs der (ebenfalls zum größten Teil durch Pharmaindustrie finanzierten) WHO, nachdem viele Staaten ihren Beitragsverpflichtungen bereits in den 90er Jahren nicht mehr nachkamen.

Die machen jetzt einfach nur Kasse.

Dienlich in der Agenda ist, dass der oberste (ehemalige) Microsofte aus der Liga der Eugeniker entstammt… Sein Dad war schließlich dort langjähriger Chef. Nix Garagenfirma.

„Für das Jahr 2021 gibt die EMA ihr Gesamtbudget mit knapp 385,9 Millionen Euro an. Davon stammen 55,5 Millionen Euro aus EU-Geldern (etwa 14 Prozent). 330,4 Millionen Euro stammen aus Gebühren der Pharmaunternehmen (etwa 86 Prozent).“

https://de.rt.com/europa/115540-ema-direktorin-jahrelang-lobbyistin-pharmaindustrie/

„Zu 80 Prozent muss sich die WHO durch freiwillige Zuwendungen finanzieren. Die Spenden kommen teilweise von den Mitgliedstaaten und von privaten Stiftungen oder von Pharma-Unternehmen. Ein Großteil dieser Spenden sind zweckgebunden (2018/2019: 3,6 Milliarden US-Dollar, 2020/2021: rund 4,8 Milliarden US-Dollar). Das heißt, der Spender legt fest, wofür die WHO dieses Geld ausgeben darf. Also welche Forschung gefördert wird, welche medizinischen Maßnahmen ergriffen werden und in welchem Land.“

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-who-organisation-finanzierung-100.html

„Für den Zeitraum von 2018 bis Ende 2019 standen der WHO immerhin um die 4,4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. … Mit rund zehn Prozent ist die Gates Stiftung nach den USA der zweitgrößte Finanzier der Gesundheitsorganisation. … Die Impfallianz Gavi, die ihren Sitz in Genf hat, steuert über acht Prozent zu den Finanzen der Weltgesundheitsorganisation bei. Zusammengenommen mit dem Beitrag der Gates Stiftung macht das fast 20 Prozent der Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation aus.“

https://praxistipps.focus.de/bill-gates-und-die-who-wer-die-weltgesundheitsorganisation-alles-finanziert_121242

Dazu ist es schon relevant, dass die private Impflobby „GAVI“ kürzlich vom Schweizer Staat Sonderprivilegien zugesprochen bekam. So haben deren Vertreter diplomatische Immunität und sind frei von Strafverfolgungen. Na, wenn das kein Entgegenkommen des Gastgeberlandes der WHO ist. … Aber das mit dem „Hinterfragen“ hatten wir je schon mal…

2019 schrieb die „Frankfurter Rundschau“:

„Die WHO hat allem voran ihre Unabhängigkeit verloren, seit sich immer mehr Regierungen aus der Finanzierung zurückgezogen haben. Durch viel zu geringe Pflichtbeiträge der Mitgliedsländer wurde die WHO in die Arme der Pharmaindustrie getrieben. Es werden knapp 80 Prozent des WHO-Jahresetats von 4,4 Milliarden Dollar von diesen Pharma-Spenden bestritten. An erster Stelle steht die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung, die alleine über 600 Millionen Dollar spendet. Im Vorstand dieser Stiftung sind alle großen Pharmafirmen vertreten. Lukrative Medikamenten- und Impfprogramme werden seitdem von der WHO gefördert, von Basisgesundheitssystemen ist keine Rede mehr. Die WHO macht also Politik für ihre Spender.“

Quelle: https://www.fr.de/panorama/vorsicht-10962409.html

Und die Folgen dieser Politik geht uns gerade buchstäblich ins Blut.

Spätestens jetzt müsste bei Jedem der Groschen fallen:

In einem Labor in Wuhan wird u. a. ein Corona-Virus entwickelt, möglicherweise eine Biowaffe. 2015 hat das von der britischen Regierung finanzierte Pirbright Institute (Link: https://patents.justia.com/patent/10130701) beim Europäischen Patentamt ein Patent für eine Version des Corona-Virus angemeldet, das im November 2018 genehmigt wurde. Die Bill & Melinda Foundation finanziert als Stakeholder das Pirbright Institute. Das ist auf der Homepage des Unternehmens ersichtlich, auch wenn dies nach Meinung zahlreicher Medien so nicht richtig sei oder irreführend dargestellt würde. Hier der Link: https://www.pirbright.ac.uk/partnerships/our-major-stakeholders.

Quelle: https://www.neopresse.com/politik/who-finanzierung-durch-bill-gates-erstaunliche-folgen/