Irgendwie fragen sich alle, wie es wohl weitergeht, was die da oben noch so anstellen und ob nicht doch irgendwann alles wieder gut wird.
Als ich heute diese Uschi auf einem Foto sah und ihr Statement, wir sollen doch alle Energie sparen und so den Russen in die Knie zwingen, fügten sich die Punkte.
Als Carter, Clinton, die beiden Bushs und Obama ihre 19 Kriege führten, kam niemand auf die Idee sich einzuschränken „für die Freiheit oder den Frieden“.
Ein Rückblick
🧩 Als Putin 2008 in Georgien für Ordnung sorgte, ging das so schnell, dass, bevor der Wertewesten überhaupt reagieren konnte, bereits alles wieder Ordnung war.
🧩 Als Putin in Syrien den Krieg beendete, war Trump Präsident von Amerika.
🧩 Als Putin 2022 in Kasachstan den Putsch des Wertewestens vereiteln konnte, ging das wieder so schnell, dass bevor man sich auf einen neuen (natürlich demokratischen) Föhrer einschießen konnte, die Sache bereinigt war.
🧩 Dann kam die Ukraine, ein Land, in dem Obama 2014 blutig ein Marionettenregime installierte. Dieses Land wurde zur letzten Karte im Blatt der Tiefenstaatler. Ein Konfliktherd entstand, das irgendwann zum Einsatz kommen konnte. Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden in tiefenstaatlichen Instituten und Behörden geplant und durchgeführt. Das Volk, vor allem im Osten des Landes leidete. Die Krim schnitt Putin bereits 2014 vom neuen faschistischen Regime ab und ließ die Menschen vor Ort entscheiden, von wem sie regiert werden möchten. Statt einer Annexion fand eine Sezession statt. Das rettete vielen Menschen dort das Leben, und natürlich den Russen ihren Zugang zum Schwarzen Meer.
Erst, als eine (vom Regime in Kiew genötigte) neuerliche Sezession auch den Donbass faktisch von der Ukraine trennte und Putin das erst nach Jahren anerkannte (was meines Erachtens die einzige Kritik daran wäre) entschlossen sich die Falken nun zuzuschlagen und das intrigierte Blatt auf den Tisch zu legen.
Corona ist als Begründung für die NWO und den Great Reset gescheitert, nun musste also doch noch die Ukraine ran.
Für den 8. März wurde ein Überfall auf die separierten Staaten der Krim, Lugansk und Donezk geplant und genaralstabsmäßig vorbereitet. Biowaffen wurden mit Hilfe der USA produziert und es war geplant, dass (analog des Syrien-Konflikts den Machthabern vor Ort in die Schuhe zu schieben) auf die eigene Bevölkerung anzuwenden.
Putin erkannte also fugs die neuen Republiken an (dort fanden vor Jahren bereits -vom Westen nicht anerkannte- Wahlen statt) und entschloss sich, auch diesem Treiben ein Ende zu bereiten.
Den Rest kennen wir mehr oder weniger,… je nachdem und von welcher Seite die „Wahrheiten“ konsumiert werden.
Und nun?
Der Westen sanktioniert nun in nie dagewesener Weise und liefert gleichzeitig ihre Reste alter Waffen an jene Kriegspartei, die gegen Russland ins Feld zieht.
Die wiederum haben längst Allianzen geschlossen mit den Großen dieser Welt. Von China, Indien bis Brasilien. Sie arbeiten seit Jahren daran, sich vom Pedro-Dollar zu lösen, um unabhängig (über)leben zu können, wenns mal wieder „Hart auf Hart“ kommt.
Nun lösen sie die Verbindungen selbst.
Der Westen schließt mit seinen weichen FIAT-Währungen (nicht goldgedeckt) Russland von ihrem Finanzsystem aus. Das bedeutet auch, dass z.B. Deutschland nicht einmal die verbleibenden Gaslieferungen bezahlen kann, die es immer noch (großzügig) erhält.
Ähnlich, wie die DDR mit ihren Aluchips seinerzeit schwerlich NSW-Importe vergüten konnte, ist nunmehr der gesamte Westen in der Situation, dass ihre privaten FED-Papierdollars und die Kunstwährung „Euro“ nicht mehr für die Rohstoffvergütung genutzt werden können und entsprechend konvertibel genutzt werden können.
Die Wertigkeiten hiesiger Währungen und das Vertrauen in sie schmieren nun logischerweise ab. Wenn zudem der Rubel/Renminbi-Goldstandard eingeführt ist, wird’s ganz dunkel für das JPMorgan-Gelddrucksystem.
Dumm gelaufen. Aber vorhersehbar.
Das alte US-Imperium ist am Ende angelangt und lange überfällig, den imaginären „Staffelstab“ weiter zu geben. Die Zustände in den Vereinigten Staaten und deren abhängigen Verbündeten sind seit 25 Jahren mit denen von Bananenrepubliken vergleichbar. Korruption allenthalben, Wahlbetrügereien, Zerwürfnisse in allen Ebenen. Die Politik ist privatisiert, Blackrock und Vanguard bestimmen, was gespielt wird. Die Orgas in Übersee, beginnend mit der NATO bis hin zur Atlantikbrücke und der EU befinden sich im sichtbaren Zerfallsprozess.
Man hat sich also offenkundig für einen Suizid entschieden. Und auf dem Weg zum Meeresgrund nehmen sie noch so viel wie möglich mit. Das ist typisch für Psychos, die sie nun einmal sind. Das Abkoppeln von allen Finanzströmen trifft eben nicht jene, die in sie genötigt wurden, sondern sie selbst, die diese erschaffen haben.
Und insofern beschleunigt das Gebaren einer Uschi das Aufbahren der Reste ihres vertretenden Rampensystems.
Interessant und umfassend ein Beitrag vom „Zeitpunkt“ aus der Schweiz:
«Die Politik der USA war es immer, zu verhindern, dass Deutschland und Russland enger zusammenarbeiten» https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306
Kuehmel-Papers 